1. Im Licht der Scheinwerfer


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Katimaus

    zusammengehalten. Ich war gerade fertig mit der komplizierten Schnürung meiner Sandalen bis hoch zum Knie, als Herr Sommer mit Scheich Ahmad (oder "Glotzi", wie ich ihn gehässig nannte) in der Lounge erschienen. Dass "Glotzi" bei meinem Anblick in Jubelstürme ausbrach und vor Begeisterung in die Hände klatschte, machte ihn mir nicht sympathischer, zumal sein Blick zu 90 % auf dem Teil des Kostüms ruhte, aus dem eine meiner Brustwarzen vorwitzig aus einem Riss hervorlugte. Anders der Gesichtsausdruck von Lukas Sommer, der für einen Moment, wenn ich mich nicht täuschte, Stolz und Bewunderung ausstrahlte. Für ihn drehte ich mich gerne einmal um die Achse und hob dabei etwas die Arme, was das kurze Gewand noch ein Stückchen höher rutschen ließ. Zufrieden geleitete er mich nun in eines der größten Studios, welches tatsächlich perfekt einer sandigen Landschaft am Nil nachempfunden war. Wasser und Heerscharen von fleißigen Sklaven auf heißem Sand, wurden auf den unzähligen Bildschirmen an den Wänden illustriert und wirkten mit dem ausgeschütteten Sand auf dem Boden des Studios täuschend echt. "Mittendrin statt nur dabei" schoss es mir durch den Kopf, als ich mittig des Studios wartete und die Scheinwerfer die Szenerie perfekt ausleuchteten. Dann kam Claude. Wenn er nicht so phantastisch ausgesehen hätte, hätte ich mich vermutlich vor Lachen kaum halten können, wie er gemessenen Schrittes, wie der wieder zum Leben erweckte Tutanchamun ins Studio geschwebt kam. Nur mit einem ...
     Lendenschurz und einem leichten Leinenschal bekleidet, glänzte sein muskulöser im Scheinwerferlicht. Die Ketten, Hemhem-Krone und sein schönes auffällig geschminktes Gesicht taten ihr Übriges, dass mir das Lachen im Halse stecken blieb. Es war für mich eine perfekte Inszenierung eines altägyptischen Edelmannes. Dann ging er mit Lars Sommer nochmal die Einstellungen im "Drehbuch" durch. Es sollten von bestimmten nachgespielten Szenen Reihenaufnahmen gefertigt werden, um die Authentizität der Bilder zu erhöhen. So führte mich Claude zunächst zu einem "gestrandeten" Bootswrack, dessen Bug steil nach oben aus dem Sand schaute. Dort stellte er mich unter die Spitze und fixierte dort meine nach oben gereckten Arme, so dass fast schon gestreckt wurde. Dann begann auch schon die Kamera zu klicken, während ich mit Claudes Unterstützung nach Anweisung von Herrn Sommer einige demütig leidende Positionen einnahm. Das begeisterte Scheich "Glotzi" anscheinend so, als er gespannt abwechselnd auf mein leidendes Gesicht, meinen nackten Nippel und den Ansatz meines Schamhügels schaute, der unter dem hochgerutschten Gewand zum Vorschein kam, dass er immer wieder mit einer Hand in den Schlitz seiner Thawb griff, um dort wohl etwas zurecht zu rücken. Mitten in dieser Serie erschreckte Claude mich, indem er mir unerwartet mein Gewand am Rücken vom Leib riss. Die Kamera klickte dabei und hielt meine verschreckte Hilflosigkeit im Bild fest. Während Glotzi vor Begeisterung aufstand, nahm auch ich die Echtheit ...
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