1. Lea und Marie


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: smgb

    sehen! Zack zack! Und noch was… wenn ich euch eine Anweisung gebe, habt ihr mit JA HERR zu antworten! Ist das klar?“ Zeitgleich kommt ein dahin gehauchtes JA HERR zurück. „Na also, geht doch. Und jetzt runter mit den Klamotten!! Beide Gesicht zu mir!“Erstaunlich schnell fallen die Hüllen und vor mir stehen zwei bildschöne junge Frauen, beide splitterfasernackt und keuchen vor sich hin. „Hände in den Nacken, Beine spreizen“ lautet meine nächste Anordnung. „Ja Herr“. Nun stehe auch ich auf und stelle mich hinter die zwei Nackedeis. Zuerst greife ich von hinten nach Maries Brüsten und knete sie eher sanft durch. „Was für grandiose Titten Du hast… gefällt es Dir, wenn ich Dich so anfasse?“ frage ich leise in ihr Ohr. „Oh ja, sehr sogar“ stöhnt sie zurück. Ihr Stöhnen wird heftiger, wie ich kräftiger massiere und ihre Nippel kneife. „Uhhh… geil….“ kommt von ihr.Meine Hände nehme ich jetzt von ihr und verpasse ihr einen leichten Klaps auf ihre herrlich knackigen Arschbacken. „Uhhmmmpffff… jaaa“. Jetzt ist Lea dran. Auch bei ihr ein deckungsgleiches Stöhnen, wie ich ihre Titten knete. Sie reagiert fast gar nicht bei dem folgenden Klaps auf den Po… Ich schiebe sie ein Stück nach rechts bis zum Ende unserer Couchbox. Dort, wie auch auf der anderen Seite, zu der ich Marie bugsiere, sind an den Begrenzungspfählen aus Holz in verschiedenen Höhen Metallringe eingedreht. An einem der oberen fessele ich die zwei jetzt an den Handgelenken. Ihre Füße drücke ich ein Stück auseinander und ...
     fixiere sie an den Füßen der Sitzbänke. Dann stelle ich mich mittig des Tisches vor die zwei.„Na ihr geilen Mädchen? Wie ist das für euch, jetzt hier komplett nackt festgebunden zu sein? Erregt euch das?“ frage ich die zwei, während meine Augen ihre Körper entlang streifen. Marie antwortet als erste. „Irgendwie schon, aber es beschämt mich auch, mich so zeigen zu müssen“. Lea fügt noch hinzu „So ausgeliefert zu sein, ist schon heftig für mich. Was hast Du jetzt mit uns vor??“Meine nonverbale Antwort darauf besteht aus einem Fingerzeig zu vier an der Bar sitzenden und gierig zu uns herüber schauenden Soloherren. Die eilen auch sofort heran. „Na los, bedient euch bei den beiden schnuckeligen Weibern. Greift sie ruhig ordentlich ab, knetet ihre Titten durch und reibt ihre Fotzen. Bringt sie zum kochen! Aber keinen Orgasmus wenn ich bitten darf“. Kaum hab ich das ausgesprochen, machen sich je zwei von ihnen an Lea und Marie zu schaffen. Einer will Marie küssen. Sie dreht ihren Kopf zur Seite. „Nix da. Nur abgreifen. Keine Knutscherei!“ gehe ich dazwischen. Nach wenigen Augenblicken sind die zwei so aufgegeilt, dass sie fast gekommen wären! Aber nur fast, denn ich breche die Aktion hier ab. „Danke an die Herren“ sage ich und die vier trotten, leicht unzufrieden natürlich, an die Bar zurück. „So ihr zwei… weiter geht´s“ spreche ich sie an und hole aus meinem Köfferchen zwei Seidentücher heraus, mit denen ich ihnen die Augen verbinde. Ich löse die Fesseln und ziehe sie hinter mir her in ...
«1234...9»