1. Der Fred, die Inge, und . . . . 1. Teil.


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Mama lange darüber geredet. Und sie kamen dann zu dem Schluss, dass wenn sie das macht, dass es was ist, das nur sie angeht. Und dass wenn sie es macht, es ganz für sich allein sein solle. Aber auch der Fritz hat da so seine Probleme. Das mit seinem Schniedel ist doch was Komisches. Nur gut, dass es da auch einen Papa gibt, mit dem man so, von Mann zu Mann reden kann. Ohne das Gelächter von gleichaltrigen.Tja, wie das nun mal so ist, die Zeit vergeht, und die Kleinen wachsen heran. Die Pubertät lässt da nicht lang auf sich warten. Und wieder sind vertraute Gespräche notwendig. Erst sind es die klebrigen Flecken im Bett, oder das plötzliche Blut. Das reinste Fiasko. Hatte nicht die Mutter vor kurzem noch mit der Inge darüber geredet. Jetzt ist es also passiert. Doch auch darüber sind sie weg gekommen. Warum auch nicht.Doch dann ist da was anderes gekommen. Der Fritz ist nun schon ein kräftiger Bursche. O ja, es ist so um die Zeit seines Stimmbruchs. Zu lustig, wenn er da zeitweise kikst. Die Stimmbänder können sich auch noch nicht so richtig entscheiden. Und so manches andere ist nun auch bei ihm anders. Ach ja, das wollte ich doch sagen. Da liegt der Fritz auf seinem Bett. Und weil es ziemlich warm ist, da hat er eben nichts an. Bis dahin ist es ja nicht schlimm.Der Fritz hat angenommen dass er allein zu Hause ist. Da spielt er ein bisschen an sich herum. Steif und edel steht sein Schniedel von ihm auf. Ist es Zufall, die Inge hatte etwas vergessen und ist wieder zurück ...
     gekommen. Sie will ja nur ins elterliche Zimmer. Da sieht sie im Vorbeigehen den Sohnemann wie der so da liegt. Der erste Blick ist ja noch normal. Aber dann der zweite Blick, der ist dann doch was anderes. Darf sie das. Irre Gedanken gehen, jagen ihr durch ihren Kopf. Aber der Anblick ist doch so erregend. Was würde der Fred dazu sagen. Wie angewurzelt bleibt sie stehen. Sie muss ihrem Sohn zuschauen. Muss sehen wenn er dann soweit ist, wenn er kommt und spritzt. Doch dass sie es sieht, ist für sie im Moment nicht was besondere, sondern das was er da auch sagt.Das darf doch nicht wahr sein. Hat der doch in Gedanken Sex mit ihr. Immer wieder sagt er wie er doch ihre Brüste und ihre Muschi bewundert. Dass er an den Nippeln lecken und saugen möchte. Und dass er auch seinen Schniedel bei ihr rein stecken möchte. Mit einer Hand hält sie sich den Mund zu und mit der anderen Hand fasst sie sich in ihren Schritt. O je, sie ist ja ganz nass. Aber das Ende will sie doch noch sehen. Ja, es ist schon ein Erlebnis für sie.Und doch nimmt sie sich vor mit ihrem Fred darüber zu reden. Erstmals lässt sie sich nichts anmerken und verschwindet wieder. Nur, dass sie nicht gleich dazu kommt. Doch auch der Fred hat ein ähnliches Erlebnis. Dass die Emmi sich ihrem Papa sehr aufreizend zeigt, das haben die Eltern ja schon gesehen. Haben sie so eben hin genommen. Doch dass sie wirklich seinen Schniedel in sich haben will, dass hat der Fred nun doch nicht gedacht. Aber er hatte sie da mal belauscht. Was ...