Die Klavierlehrerin Teil 1
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Brüste zärtlich zu streicheln und dachte dabei daran, was Maria doch für schöne, große Brüste hatte.Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin Maria getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es wäre Marias Hand, die mich so liebkoste.Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine erregte Klit zu streicheln.Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte mir vor, Maria würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht, dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine Hand und hinab zu meinem Anus liefen.Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in schnellen Hin - und Herbewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine klitschnasse Hand aus meiner bebenden Fotze. Ich leckte meinen eigenen Mösen-Saft von meinen Fingern, während ich mich fragte, ob Marias Mösen-Saft wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht ...
sogar noch besser.Als ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Marias Muschi zu lecken überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Mit meiner Hand versuchte ich möglichst viel von meinen herausströmenden Säften aufzufangen um sie sogleich wieder von meinen Fingern zu lecken, wobei ich mir vorstellte es wäre Marias Mösen-Saft.Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich in Maria verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute mich einfach auf die nächste Klavierstunde.+++++++++In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Maria auch ja absolut zufrieden mit mir sein würde.Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser verbergen konnte, als mit den Hotpants.Als Maria schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolleté schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits ...