1. Die Bloggerin - Teil 6


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    Brüste. Es gefiel, was ich an dem Anschmiegen des Körpers merkte. Dann streichelte ich die Region unter den Brüsten und bewegte meine Hände aufwärts. Nun lag die ganze Brust jeweils in der linken und rechten Hand.Ich war im Paradies. Ich liebe Brüste, ob groß ob klein, fest oder weich… Egal! Ich liebe sie einfach. Ob es daran liegt, dass ich so lange gestillt wurde? Wer weiß. Nach einiger Zeit des Streichelns, Knetens und zärtlichen Kneifens wanderte ich weiter zu den Warzenhöfen. Das Stereo-Streicheln der beiden Warzenhöfe gefiel dem Ziel meiner Begierde so gut, dass leises Seufzen trotz des Blubberns des Wasser zu hören war. Mein Jonny war so etwas von hart... Es schmerzte fast.Auch hier lies ich mir ausgiebig Zeit. Eine kurze Unterbrechung mit der rechten Hand, weil ich den Sprudler wieder aktivieren musste und sofort fanden meine Hände wieder ihre Heimat. Die Linke konnte weiter ihr Werk voran treiben. Ich konnte mich kaum beherrschen doch dann widmete ich mich den Brustwarzen. Wollten die den Badeanzug durchbohren? Hart und steil aufgerichtet ruhten Sie in meinen Handflächen und verlangten nach eingehender Behandlung. Mein Pint rumorte mit stillem Protest, weil sich keiner um ihn kümmerte. Kann man sagen, sie schmolz in meinen Händen? Anders kann ich es nicht beschreiben. Den Kopf an meinen Hals gelegt, den Rücken an meinen Körper gepresst lies die Süße sich verwöhnen und ich merkte, dass sie die Behandlung am Herzen und von Herzen genoss.Plötzlich merkte ich, wie eine ...
     energische Hand eine Beinöffnung meiner Badehose vergrößerte und meinen Schwanz ins Freie holte. Der stellte sich natürlich schön vom Körper ab, sich der neuen Freiheit freuend.Dann hob die Süße ihren Po etwas und… Ich glaubte das kaum: Sie hatte mit der anderen Hand den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite geschoben und lies sich nun auf meinen Stängel gleiten. Ich merkte, dass sie nicht vom Badewasser feucht war, sondern dass Schleim ihren Kanal der Freuden benetzt hatte. Gut geschmiert sauste ich gleich bis zum Ende. Mein Schwanz genoss die zärtliche Behandlung und mit sanften Bewegungen verschmolzen wir zu einer Einheit. Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und so abgestützt unterstützte sie das Auf und Ab der Liebe. Es war für uns beide sehr, sehr schön, wie man den Lauten entnehmen konnte, die sich, wenn auch leise, aus unseren Mündern stahlen. Meine Hände massierten die beiden Brüste, mein Schwanz wurde auf wunderbare Weise von ihrer Vagina gewichst… Es war der Himmel. Ganz bewusst reizte ich nicht mit den Fingern ihre Klitoris, um länger das Vergnügen des langsamen Anstiegs der Erregung zu spüren.Aber unweigerlich musste das Ende ja kommen. Wir wollten den Orgasmus, aber er sollte nicht das Ende dieser harmonischen Vereinigung sein. Doch irgendwann war es soweit. Schon längst hatten wir beide die Augen geschlossen und gaben uns gegenseitig hin.Der beidseitige Orgasmus war fulminant! Sie war mir wieder eine Spur voraus. Die Vagina zog sich rhythmisch zusammen und das ...