1. Jessy Hotelbar


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    Nach dem ich unbehelligt in mein Zimmer 117 angekommen war, lag da ein graues Paket auf dem Tisch. Neugierig öffnete ich es und fand dort meine Sachen frisch gewaschen wieder und dazu noch ein Tube, mit der Aufschrift ´Schmerzgel`, mehr nicht, keine Firma, kein Preis. Ich ging erst mal ausgiebig duschen und dann probierte ich diese Salbe an meiner lädierten Anus aus. Erst wenig, doch nach dem es angenehm kühlte, rieb ich auch meine blauen Flecken damit ein. Die Salbe wirkte sofort Wunder und ich fühlte mich umgehend besser. So herholt ging es mir den Umständen entsprechend gut und ich legte mich nackt in mein Bett und schlief sofort ein.Leider hatte ich wieder einen sehr merkwürdigen Traum. Mein Chef, den wir Rotbart nannten, hatte mich zu sich in Büro bestellt. Ein riesiger, grobschlächtiger Kerl, der mit seinen roten Haaren und dem Vollbart, wie ein Wikinger wirkte und man traute ihm sein Verhandlungsgeschick in Versicherungsfragen nicht so richtig zu, doch war er eine Experte auf seinem Gebiet und keiner konnte ihm das Wasser reichen. Ich stand also in diesem Büro, mit einem alten Eichensekretär, hinter dem mein Chef thronte und neben ihm Stand Herbert, mein Kollege. „Sie sind also eine Schwanz-Geile-Schwuchtel?“ Mein Herz begann zu rasen und ich bekam Schweißausbrüche. „Los, du Drecksau antworte!“ brüllte er nun über den Tisch. Herberts grinsendes Gesicht verriet mir, das er alles dem Chef erzählt hatte. „Ich verstehe nicht.“ versuchte ich mich dumm zu stellen. „Ich weiß ...
     alles.“ schnauzte mich mein Chef an und Herbert sagte ruhig, „Felix, du kannst es ruhig zugeben, Herr Nagler will dir doch nur einen neuen Arbeitsvertrag geben!“ „Wieso das?“ fragte ich verwundert.Da stand mein Chef auf, begann sich, zu entkleiden und eröffnete mir, „ Ich will dich zu meiner Sekretärin machen.“ Ich starrte geschockt, auf die stark behaarte Brust des großen Mannes, der fast einen Kopf größer war als ich. „Ich will das du meinen Schwanz lutscht, bis er Knüppelhart ist!“ Dabei lies er seine Hose fallen und ein mächtiges Gehänge kam zu Vorschein. „Und dann ficke ich dich, wann immer ich geil bin!“ Ein abstoßender Anblick und eine eklige Vorstellung. Mein nackter Chef klopfte auf einen Vertrag, der auf seinem Tisch lag. Angewidert wollte ich das Büro verlassen, da brüllte mein Chef mich an, das mir das Blut in den Adern stockte. „Hier geblieben, du Schwuchtel, ich gefalle dir wohl nicht?“ Ich sah seinen nackten, faltigen Körper, eine Mischung, aus Muskeln und Fett. „Los unterschreibe!“ schrie er noch mal und dann griff er mit beiden Händen hinter seinen Kopf und begann sich seine Haare, samt Haut vom Kopf zu ziehen. Ich erschrak total und dann kam eine rothaarige Schönheit zum Vorschein und wie bei Man and Black, zog mein Chef seine ganze Hülle herunter. Nur kam da kein hässlicher Alien heraus, sondern eine richtige Traumfrau, mit perfekten Rundungen, aber das Gehänge meines Chefs blieb. Ich starrte völlig entgeistert auf den sich langsam aufbäumenden Penis, der ...
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