1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    tropfnass zu uns und küsste uns beide mehrfach. Auch mein Schwanz bekam noch eine Liebkosung, doch die Bäckerei war wohl schon geöffnet und sie eilte hinweg, um ihrer Schwester zu helfen. Ihren Mantel hatte wohl Zoe mit ins Gebäude genommen, sonst musste sie noch einmal nackt hinaus, um ihn vom Palettenlager zu holen. Das kümmerte uns wenig. Ich blieb mit Lindi eng umschlungen auf der Tischplatte liegen und schmuste mit ihr.Dabei erzählte sie mir Neuigkeiten. Die meisten Leute vom Campingplatz und viele wichtigen Personen in diesem Dorf waren miteinander verwandt. Alle stammten von einem Jules ab, der schon länger verstorben war und drei Söhne hinterlassen hatte. Einer davon lebte auch noch, war aber schon über neunzig Jahre alt. Sowohl die Zwillinge, als auch Anouk, Michelle, Jean und Jeannette, Marie und sogar Louis, der Chef der Strandbar waren Abkömmlinge dieses legendären Jules. Die drei Zweige der Familie, die auf die drei Söhne zurückgingen, waren beherrschend in der Region und besaßen recht große Ländereien. Anouks Urgroßvater, der letzte der drei Söhne war der capo und sein Wort galt noch immer. Nur an ihm scheiterte es, die Idee von Anouks Eltern, die den Campingplatz leiteten, in die Realität umzusetzen, nämlich einen FKK-Campingplatz zu organisieren. Daher hatten sie auch gar nichts dagegen, wenn ihre Campinggäste nackt herum liefen. Natürlich war unser nacktes Treiben – natürlich nicht in allen Details – der Campingplatzleitung nicht verborgen geblieben, aber ...
     offiziell war es natürlich nicht gestattet. Doch niemand hatte Interesse, dieses Verbot durchzusetzen. Ganz im Gegenteil.Ich fand das richtig gut. Es erklärte auch, warum Anouk und die Zwillinge so locker mit der Nacktheit umgingen. Von Michelle und den anderen an der Strandbar ganz zu schweigen. Nur Christine gehörte nicht direkt zur Familie, aber sie war früher mal mit Michelles Bruder Maurice gegangen und gehörte seitdem einfach auch dazu. In mir keimte der Verdacht, dass Anouks Familie insgeheim den Platz schleichend abwerteten, damit man Uropa Frederic leichter überzeugen konnte, dem Trend der Zeit zu folgen. Dabei war FKK doch eher im Schwinden begriffen, aber die FKK-Campings waren offenbar noch schneller geschwunden und man wollte hier ein wenig am Kuchen naschen, der sonst Cap d’Agde fast allein zugutekam. Man wollte es etwas – hm – familiärer gestalten. Was Mädchen alles quatschen!„Klingt gut!“ Lindi antwortete nicht weil sie mich küsste.Nach einem Weilchen meinte sie: „Gehen wir duschen! Und danach dürfen wir im Shop ein Eis holen. Hat Anouk gesagt.“„Im Shop? Sie weiß aber schon, dass wir rein gar nichts zum Anziehen dabei haben? Oder meint sie, dass wir erst zu unserem Camp gehen? Also, wegen einem Eis, ziehe ich mir nichts an!“„Mmmh, ich auch nicht, aber schauen wir mal!“Hand in Hand marschierten wir zur Dusche. Es war mal wieder so eine, die von der Sonne gewärmtes Wasser spendete. Und nach drei Personen, war es schon etwas frisch. Das machte Lindi gar nichts aus ...