1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    sich unter Lindis Hüften auf. Die schrie plötzlich „Au!!“ Ich vermutete, dass die Französin sie in die Schamlippen gebissen hatte. Aber so arg war es wohl nicht, denn nach dem Schmerzensruf, entfernte sich Lindi keineswegs, sondern hielt Zoe weiterhin ihre Muschi vor den Mund.„Excuse-moi!“, stammelte die Brünette nachdem sie sich beruhigt hatte und pustete auf die malträtierten Schamlippen. Dann leckte sie vorsichtig weiter. Ich sah mich kurz um und entdeckte Anouk, die gerade wieder die Tür zur Terrasse verriegelte. In der Hand hielt sie eine Tube. Sonnenschutzcreme? Unterwegs, sie war noch etwa fünf Meter entfernt, ertönte plötzlich Lärm von unten. Jemand hämmerte an die verschlossene Tür des ‚Supermarché‘. Anouk schwenkte sofort um und lehnte sich über die Brüstung. Jeder, der von unten hinauf blickt, sah, dass sie nackt war, denn das Geländer bestand nur aus einem dicken Balken etwa in Höhe ihres Bauchnabels. Das schien ihr aber überhaupt nichts auszumachen.„Qu'y a-t-il ?“, rief sie hinunter. Man könnte das salopp mit „Was los?“ übersetzen, eine Kurzform von ‚Qu'est-ce qu'il y a ?‘, aber das erfuhr ich erst später, als mich Lindi ins Bild setzte. Von unten kam etwas, das wie ‚hä?‘ klang. „What’s on, guys?“ fragte sie leicht ungehalten.„We need some milk!“ Die Stimme erkannte ich. Das war doch dieser Marlon aus Dortmund! Ich zog meinen Schwanz aus der erschöpft wirkenden Zoe und schlenderte zu Anouk. Diese, es war kaum zu fassen, öffnete die Tube und drückte sich etwas ...
     vom Inhalt auf die Finger. Und dann schmierte sie sich damit das Arschloch ein! Also war es wohl Gleitcreme. Während sie mit einem einkaufswilligen Kunden redete, bereitete sie sich ungeniert auf den geplanten Arschfick vor!„The market is closed until three o’clock!“ Ich betastete ihre Rosette und schmierte etwas von der Crème, die an ihrer Arschbacke klebte ins Loch. Gegen einen Finger leistete sie keinen Widerstand, sie zuckte nicht einmal.“I know, but there is somebody in there. I hope he will give us the milk we need.” Mit der freien Hand knetete ich ihre Brust, bei der anderen verdoppelte ich die Finger. Anouk summte erfreut.“No! He will not!” Mir schien sie jetzt reif. ‚Mal sehen, ob sie so cool ist und sich in den Arsch ficken lässt, während sie mit Marlon verhandelt.‘ Also zog ich meine zwei Finger heraus und drückte ihr nachhaltig meine pralle Eichel durch den Schließmuskel.„Why not?“ Marlon gab nicht so schnell auf. „We need the milk for our k-ids.“ Was ki-ds? Hatten die etwa auch Kinder dabei? Am Strand hatte ich keine gesehen. Mit einem Ruck dockte ich vollständig an und legte mich auf Anouks Rücken. Über ihre Schulter schaute ich hinunter. Da stand Marlon mit einer abenteuerlichen Badehose, die eher wie eine Windel aussah und neben ihm ein Mädchen, groß, schlank mit einer wilden blonden Mähne und angetan mit einem extrem kleinen grünen Bikini. Seine Tochter? Glücklicherweise hatte sie Brüste, die diesen Namen noch nicht wirklich verdienten, sonst hätte das Oberteil ...
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