Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
leicht Platz hatte.Ich beugte mich vor und strich zart mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, links, rechts, links, rechts, dann einmal ganz langsam von unten nach oben mitten durch die klaffende Spalte. Oben hörte ich aber nicht auf, sondern suchte mir den Weg zu ihrem Kitzler. Weit war es ja nicht und die Richtung blieb gleich. Aber da lag zuerst der große Ring. Da konnte ich nicht widerstehen, daran ein wenig mit den Lippen zu ziehen. Sie stöhnte wohlig und wand sich. „Oh, yeah! Lick my Clit!“ Na, was machte ich denn? Der Aufforderung hätte es nicht bedurft, aber immerhin widmete ich mich nun hauptsächlich ihrer ‚Clit‘. Bald war das von Erfolg gekrönt. Sie bäumte sich auf und schrie, leider auf Französisch, aber ihre Begeisterung war international. Zoe und Chloé legte sich an ihre Seite und kuschelten sich an. Anouk breitete ihre Arme aus, bettete die Köpfe der beiden Zwillinge auf ihre Oberarme und legte die Hände auf deren Brüste, wo sie sofort damit begann, an den Nippeln zu zupfen. „Lick my Pussy again and fuck them both with your fingers!“, kommandierte Anouk und ich machte mit, obwohl mein Schwanz zum Bersten prall war und auch gern mitgespielt hätte.Menno, diese Französinnen waren unheimlich leidenschaftlich und schnell erregt! Kaum drei Minuten später waren meine beiden Hände nass und auch von meiner Nase tropfte es. Nur wenige Bewegungen später zündeten die drei wie ein Feuerwerk. Erst Zoe – oder war es Chloé? Ich konnte sie immer noch nicht auseinander ...
halten – dann ihre Schwester und zuletzt auch Anouk zuckten in ihren Orgasmen. Jetzt wollte ich aber auch mal richtig ficken, egal wen!Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich Anouk wieder erholt hatte. „I have an idea“, verkündete sie und rappelte sich auf, kletterte von Tisch herunter und bückte sich unter die dicke Platte und werkelte dort herum. Danach sagte sie etwas Französisches. Chloé, Zoe und Lindi kicherten und legten sich sternförmig verteilt mit den Rücken auf die dicke Platte. Alle drei spreizten die Beine. Sollte ich jetzt etwa rund um den Tisch laufen und sie der Reihe nach beglücken?Doch Anouk deutete auf eine Kurbel unter der Platte, die an jene von Wohnwagen erinnerte, mit denen man die Stützen herunter drehen konnte. Sie kurbelte ein wenig und der Tisch bewegte sich. „Turn the table now!“, forderte sie und legte sich an die letzte freie Stelle des Kreuzes. Ich brauchte ein paar Sekunden, um richtig zu begreifen. Sie hatte vorhin eine Sperre gelöst und jetzt konnte man die riesige Tischplatte drehen. Sehr gefinkelt! Wenn eine Trinkerrunde schon schwer getankt hatte und die Weinflaschen auf der anderen Seite waren, konnte man sie zu sich her drehen, wenn man dort saß, wo die Kurbel steckte. Nur sein eigenes Glas musste man festhalten. Ich versuchte es. Es ging nicht ganz leicht und ich hörte das Knirschen von Zahnrädern und Mahlen von Kugellagern, die so konstruiert waren, dass sich der Tisch nicht schnell drehen ließ. Auch sinnvoll, denn sonst würden ja Gläser, ...