Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
das weiß ich allerdings!“ Ich drückte mich etwas an Anouk, um auszutesten, wie ernst es ihr war. Ziemlich ernst. Sie schlang einen Arm um meinen Nacken und bot mir ihre Lippen zum Kuss. Ihre Nippelringe und ihr Nabelpiercing waren gut zu fühlen. Überhaupt fühlte sich alles gut an, auch ihre andere Hand, die nach meinem Schwanz griff. „What an amazing cock!“Ich griff ihr an den Po und drückte sie noch etwas näher heran, sodass ich auch ihren Intimschmuck an meinem Oberschenkel spüren konnte. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand noch ein wenig und erreichte volle Einsatzhärte. „Come on, let’s do it!“, wisperte ich in ihr Ohr.“You want outdoor fucking?”, fragte sie unverblümt.“Yes, of course. Right here?” Ehrlich gesagt, ich hoffte, dass sie eine bessere Idee hatte, als hier mitten auf dem Platz, der jederzeit entweder von der Zufahrtsstraße oder von einem der Hinterausgänge einsehbar war, mit mir eine Nummer abzuziehen. Gekniffen hätte ich aber auch nicht. Bei und mit einer Frau wie Anouk kneift man nicht!„Not the best idea, I think. I suggest the roof paradise.”“Roof paradise? Das Dachparadies? What’s that?”“Come on, I’ll show you!” Anouk hob ihre Kleider auf und ging zur Tür, aus der sie vor einigen Minuten gekommen war, öffnete sie mit einem Schlüssel und ließ uns eintreten. Wir waren im Lager des Supermarktes gelandet. Auch der war ab eins geschlossen, öffnete aber nicht wieder um drei wie die Bäckerei, sondern erst um fünf. Dafür war er abends bis zehn geöffnet.Im ...
Verkaufsraum fegte ein Jüngling den Boden. Ungeniert trat Anouk auf ihn zu und sprach auf ihn ein. Dem Knaben, er mochte so fünfzehn oder sechzehn sein, fielen fast die Augen aus dem Kopf, der dazu noch feuerrot anlief. „D – d - d'accord!“, stotterte er.Lindi kicherte. „Sie hat ihm gesagt, dass sie jetzt mit uns zum Dachparadies hinauf geht, weil wir uns nackt in die Sonne legen wollen. Er darf niemand hinauf lassen. Ich wette aber, er kommt selber spannen.“Anouk nahm einen Schlüssel vom Haken und öffnete eine schmale Tür, die zu einer ebenso schmalen und dazu steilen Treppe führte. Diese wand sich wie in einem Turm nach oben und endete an einer ähnlichen Tür, die auf eine Dachterrasse führte. Gleich rechts davon gab es eine Wäschetrockenvorrichtung. Auf diese hängte Anouk alle ihre Kleider, den hellgrünen Mantel, T-Shirt, BH, Shorts und ihren Slip. Sie behielt nur ihre Flip-Flops an. Die Zwillinge hatten nur ihre weißen Bäckereimäntel beizusteuern und Lindi und ich waren sowieso schon nackt.Anouk verriegelte die Tür von außen - „Otherwise he will come to look.“ - führte uns um das kleine Türmchen herum, in dem die Wendeltreppe endete und da war es, das Dachparadies! Ein Geviert von etwa zehn mal zehn Meter wurde gebildet durch große Betontröge, aus denen Weinreben wuchsen und eine Laube bildeten. Leider waren die Trauben noch nicht reif.In der Mitte der schattigen Laube stand ein runder massiver Holztisch mit fast drei Meter Durchmesser. Die polierte Platte war rund sechs Zentimeter ...