Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX
Datum: 28.12.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
schnappte sie auch schon zu und saugte meine Eichel in ihren Mund. Ich spritzte heftig und sie schluckte manchmal, aber nicht alles. Als ich fertig war, ließ Lollo mein restliches Sperma im Mund kreisen. „So nicht, mein lieber Neffe!“, nuschelte sie und drückte mir einen ‚gehaltvollen‘ Kuss auf die Nasenspitze. Den Rest von meinem Sperma tropfte sie genüsslich auf Lindis Spalte und Schamhügel. Danach beugte sie sich wieder hinunter und schleckte meinen kaum schlaffer werdenden Schwanz schön sauber.Ehe er aber wieder ganz hart werden konnte, hörte sie auf. „Marsch ins Wasser mit euch zwei Dreckspatzen! Wie ihr wieder ausseht! Eigentlich wollten wir euch nur zum Mittagessen rufen. Assi und Bella flippen wahrscheinlich schon aus, weil wir nicht kommen!“ Ich nahm Lindi an die Hand und zog sie auf. Sie konnte es nicht lassen, ihre Beweglichkeit vorzuführen und schlug ein Rad. Ihre Muschi war noch offen und leuchtete verführerisch in Rosa. Dann ging sie in die Knie, krümmte ihren Rücken nach hinten, fing sich mit den Armen an meinen Knien ab und lutschte an meinem Pimmel, der schön gerade abstand.„Wow!“, riefen Christine und Martine im Chor und die Stripperin fing an, schnell auf Lindi einzureden. Die lachte nur und antwortete kurz. Ich verstand eigentlich nur ein Wort, das wie ‚kähnsee‘ klang und wohl ‚fünfzehn‘ bedeutete. Darauf machte Martine ein verblüfftes Gesicht. Während wir, Lindi und ich uns auf den Weg ins Wasser machten, rief uns Lollo nach: „Sagt den anderen, dass sie ...
zum Essen kommen sollen. Wir gehen schon mal vor!“„Was wollte denn Martine?“Lindi lachte wieder. „Sie fragte, ob ich mit der Nummer nicht bei ihnen im Club auftreten wolle. Ich könnte haufenweise Kohle machen. Als ich ihr sagte, wie alt ich bin, war sie baff.“„Du bist das liebste, heißeste, geilste, versauteste Mädchen, das ich kenne. Und du bist mein Mädchen, das ich liebe!“ Jetzt rannten wir ins Wasser, informierten die anderen, verabschiedeten uns von Marlon und seinen Leuten und wuschen uns säuberlich alle Spuren unseres Abenteuers von den Körpern und waren natürlich die Letzten beim Essen. Irgendwie hatten sie genug Campingsessel aufgetrieben, dass alle sitzen konnten. Mama beäugte mich kritisch und schien zufrieden, denn ich war sauber und hatte ausnahmsweise keinen Ständer.Marina hatte Neuigkeiten. „Du, die Typen, die da vorher an der Strandbar waren, die sind eigentlich ganz nett. Sind alle so zwischen zwanzig und dreißig, schätze ich. Dieser Marlon hat erzählt, dass sie eine Rockband wären und zwar eine Mischung aus ‚Rockbitch‘ und den „Runaways‘. Sagt mir beides nichts, kennt die wer?“Mama verschluckte sich an einem Stück Brot, Tante Astrid grinste anzüglich, da aber beide nichts sagten, blieben wir vorläufig dumm. Dann fasste sich Anke ein Herz und erklärte: „Rockbitch war eine englische – hm – Rockband, lauter junge Frauen, ich glaube fünf oder sechs, zuerst hatten sie noch einen männlichen Gitarristen. Der war mit der Bass-Spielerin verheiratet, aber offiziell ...