1. Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 5


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    gesehen und gehört.“ Sandra zog an ihrer Zigarette. Ganz nüchtern fragte sie „was hast Du gesehen und gehört?“ Ich schrie verzweifelt „Wie ihr Euch umarmt habt, Wie ihr Euch geküsst habt“ mit einem tiefen Schluchzer brach meine Stimme ab. „was Du ihm gesagt hast“ Auch jetzt noch saß Sandra recht unbeteiligt an der Zigarette ziehend mir gegenüber. So sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie mich in den Arm nimmt. Jedoch passierte das nicht. „Wie haben wir uns umarmt“ fragte sie. „WIE VERLIEBTE“ schrie ich sie an. Sandra zog die Stirn kraus. „Wir haben uns geküsst und umarmt, wie so oft. Die Gefühle in dem letzten Video für Dich waren wesentlich intensiver und intimer als im Flur.“ „DU HAST -ICH LIEBE DICH- ZU IHM GESAGT“ Es war mehr ein Kreischen, als ein Schreien. Sandra wartete einen Moment ab. Nicht zum überlegen, um mich zu reizen. „Was glaubst Du, empfindet man für jemanden, mit dem man regelmäßig fickt. Für jemanden, der einem regelmäßig mit Orgasmen übersäht. Bei dem man einfach begehrt wird, wie man ist. Mit dem man Phantasien ausleben kann, die schon immer in einem schlummerten. Glaubst Du, das geht ohne Gefühle??? Natürlich habe ich Gefühle für Gerd. Schon vom ersten Tag an. Wie soll man sich auf jemanden so einlassen, wie soll man sich jemandem so hingeben, wie ich es tue, ohne Gefühle? Wer auch immer behauptet, das ginge, der ist entweder verdammt abgebrüht, oder belügt sich selbst.“ Ich war so verzweifelt, dass sie es noch nicht mal leugnete. „Auf den Sex und auf ...
     die Liebe und darauf, dass nicht immer beides zusammen gehört. So oder so ähnlich war Dein Spruch als wir anstießen. Für mich hat diese Szene alles elementar verändert und Du sitzt da teilnahmslos und rauchst vor Dich hin.“ Ich war so unsagbar traurig. „Dann kennst Du ja jetzt das Gefühl, was ich mehrere Jahre lang hatte. Merke es Dir.“ Sandra stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm meine Hand und sah mich gütig an. Als ich vor ihr stand, drückte sie mich so fest sie konnte. „Eure Spiele mit meiner Seele kotzen mich an“ sagte ich neutral in ihr Ohr. Die Umarmung tat gut. Aber meine Wunden waren noch nicht verheilt. „Deine Abneigung mir gegenüber hat mich auch angekotzt. Als ich dann die Beweise sah, was Du die ganze Zeit am Computer gemacht hast, war ich kurz davor Dich zu verlassen. Aber ich habe es nicht getan. Ich wollte Dich mit Deinen eigenen Waffen schlagen.“Wieder einmal wurde mir bewusst, was ich Sandra angetan hatte. Ich war es, der sich hier als Opfer fühlte. Aber war ich nicht doch eher der Täter. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. „Es war viel schlimmer für Dich, als ich es je vermuten kann oder?“ mit noch immer feuchten Augen suchte ich Sandras Blick. Dieser war abgeklärt. „Deine Abneigung, Dein Liebesentzug. All das, womit Du mich Jahre, wofür auch immer, gestraft hast, hat Spuren hinterlassen. Warum willst Du mich nackt sehen? Weil ich so schön bin?“ Ich sah sie mit großen Augen an „Nein, ich habe mich nicht verändert.“ fuhr sie fort. „Ich habe immer ...