1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 02


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Transen Autor: byGravemansworld

    Nachdem ich die Flecken meines Spermas weggespült hatte stand ich komplett verwirrt im Badezimmer. Mein erster Entschluss hatte wohl etwas von einem Fluchtreflex. Ich verließ ohne weitere Begegnung mit Kim die Wohnung. Planlos lief ich durch die Straßen unserer Siedlung. Oh mann, wie konnte ich nur in diese Situation geraten? Ich hatte doch bisher immer nur Mia gewollt! Und ich wollte sie noch immer als meine Frau. Warum hatte mich das mit Kim dann so scharf gemacht? Das durfte sich auf keinen Fall wiederholen. Und Mia sage ich heute Abend noch alles über die Situation mit Kim. Am besten sofort. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich mittlerweile fast eine Stunde umherspaziert war. Mia würde bereits zu Hause sein. Also begab ich mich auch schnellen Schrittes und in dem festen Vorsatz, augenblicklich gegenüber Mia reinen Tisch zu machen, zurück zu unserem Haus. Als ich die Haustür betrat, hörte ich Kim und Mia laut in der Küche lachen. Mia, die mich kommen gehört hatte, rief mich zu ihnen. Mia und Kim standen am Tresen in der Küche und tranken Sekt - die Flasche war schon fast leer. „Phil, Kim hat eine super Idee für heute Abend! In der Altstadt legt ein Elektro-Künstler aus Bangkok auf! Bist du dabei?" Als ich zögerte, schaute Kim mich ernst an und sagte: „Sei jetzt bloß kein Spielverderber!" Obwohl ich mich lieber ins Nirgendwo verzogen hätte, konnte ich nicht anders als „Ja, okay" zu sagen. Wir nahmen zu meinem Glück noch ein paar mehr Freunde mit in den Club, so dass ...
     ich Kim und damit meinem verwirrten Gewissen weitgehend aus dem Weg gehen konnte. Außerdem war sie mit den „anderen Mädels" durchgehend auf der Tanzfläche des kleinen Clubs und ließ sich von den Typen anbaggern. Ich konnte mich auch mit Alkohol, dem ich ordentlich zusprach, ablenken. Als ich irgendwann schon sehr angetrunken zur Toilette ging und mich ans Pissoir stellte, stand Kim auf einmal neben mir. Sie musste mir gefolgt sein und schaute jetzt ganz ungeniert auf meinen Penis. „Ein schönes Teil hast du übrigens!" Sie grinste, funkelte mich dann aber an. „Hör mal zu: Ich hab keinen Spaß daran, dass du mir von jetzt an aus dem Weg gehst. Du willst doch bestimmt auch nicht, dass Mia was merkt, oder?" Dies hörte sich für mich eindeutig wie eine Drohung an. Anstatt ihr entgegenzutreten, weil für sie ja auch die Freundschaft zu meiner Frau auf dem Spiel stand, sagte ich aber nur leise „Nein". Das wollte sie hören. „Also gut, dann reiß dich jetzt zusammen. Wenn wir uns nämlich weiter zu unserem besonderen Ritual treffen sollen, dann wird das nur auf meine Weise gehen. Und dazu gehört, dass Mia keinen Verdacht schöpft. Bis Freitag benimmst du dich jetzt also!" „Ja". Ich konnte es auch am nächsten Tag noch nicht glauben. Nicht nur, in welchem Tonfall Kim mich zurechtgewiesen hatte. Ich war auch überrascht, wie ich mich davon hatte beeindrucken lassen. Und, dass ich quasi ohne Gegenwehr auf ihre Vorgabe eingeschwenkt war. Das ging doch alles nicht. Nein, ich würde mich auf keinen ...
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