1. Flegeljahre 04: Erziehung


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    Am nächsten Morgen wachte ich spät auf, als etwas im Badezimmer nebenan klapperte. Ich lauschte den Geräuschen des Hauses: Mutter war offensichtlich schon unten in der Küche, Vater sicher längst fort zu seiner Arbeit und im Bad lief die Dusche -- also offensichtlich war das meine drei Jahre ältere Schwester Tina. Nach den heißen Erlebnissen des gestrigen Abends war Tina wieder aus meinem Zimmer geschlüpft -- ich lag schon im Halbschlaf -- um in ihrem eigenen Bett zu schlafen; nicht auszudenken, wenn Mutter uns heute früh gemeinsam in meinem Bett vorgefunden hätte! Es zog mich hin zu Tina, außerdem hatte ich einen riesigen Druck auf der Blase, doch halt... normalerweise warf sie mich immer achtkantig heraus, wenn ich ihre morgendlichen Runden im Bad gestört hatte. Aber ich entschloss mich, das zu riskieren, und schlich mit einer ziemlichen Morgenlatte über den Flur und ins Bad. Dort kam Tina gerade aus der Dusche und griff nach dem Badetuch, als sie hörte, dass ich die Tür hinter mir schloss. Sie drehte sich abrupt nach mir um und ich erwartete schon das übliche Donnerwetter... doch nichts dergleichen: Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht: „Na du Schlafmütze -- du siehst aber noch ziemlich verpennt aus!" Tropfend vor Nässe tänzelte sie auf mich zu und schloss mich in die Arme. Es war ein sehr erfrischender Morgengruß, denn Tina hatte die eklige Angewohnheit, die letzte Minute eiskalt zu duschen. Ich versuchte, sie etwas auf Distanz zu halten. Tina lachte mich aus: „Heh, ...
     Brüderchen, deine Liebe zu mir ist aber schnell verflogen! Oder etwa doch nicht...?" Sie nahm die Morgenlatte in meinen Schlafshorts wahr und griff danach, drückte sie fest. „Hallo, du nächtlicher Freudenspender", begrüßte sie meinen Schwanz, „du bist wenigstens nicht so verpennt wie dein Meister!" -- Ich versuchte, mich von ihr zu lösen: „Äh Tina, ich muss mal dringend..." -- „So? Kein Problem, Brüderchen, dort ist die Toilette!" -- Sie ließ mich frei, kam jedoch hinter mir her. Was sollte ich nur machen? Ich konnte doch nicht vor ihren Augen pinkeln! Sicherheitshalber setzte ich mich auf die Brille, was auch gleich scharf kommentiert wurde: „Was ist denn nun? Du setzt dich doch sonst nie hin beim Pinkeln! Schämst du dich etwa vor deiner lieben Schwester?" -- Und in das Wort ‚lieben' legte sie eine ganz besondere Betonung. Ich war etwas überfordert von der Situation -- zu viel Kommunikation am frühen Morgen. Tina stand jetzt neben der Toilette, nur ein Badetuch über ihre Schultern geschlungen. Ich bewunderte ihren tropfenden Leib, ihre rasierte Scham war jetzt ungefähr in meiner Augenhöhe. Die Schamlippen waren leicht gerötet und traten wulstig hervor. Es war mein erster Blickkontakt mit einem weiblichen ‚Heiligtum', gestern im Halbdunkel meines Zimmers habe ich alles nur mehr erahnen als sehen können. Tina bemerkte natürlich meine geilen Blicke, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn an ihren Bauch. Ich schmiegte mein Gesicht an ihren warmen Leib, atmete die Frische ihres ...
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