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Ein Abenteuer in Kroatien Teil 3 (Strafe muss sein
Datum: 27.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Autor: Pia1998
14 Tage voneinander getrennt, ficken würde. Doch das tat er nicht. Er legte sich einfach nur neben mich."Heute Abend wirst du deine Strafe und auch den Sex den du verdienst erhalten. Schlaf jetzt. Du solltest ausgeruht sein.""Aber..."Jan legte mir einen Finger auf den Mund. Dann drehte er sich um. Auch ich machte dann die Augen zu und wachte erst gegen Mittag wieder auf.Genauer gesagt es war bereits etwa 14 Uhr Nachmittags. Jan hatte mich bereits von meinen Fesseln befreit und ich konnte den Geruch von frischen Kaffee riechen. Er hatte Frühstück für mich gemacht.Nach dem Essen nahm er meine Hand und führte mich in mein Bad."Ich möchte das du duscht. Vergiss nicht dich zu rasieren. Im Bad liegen Sachen parat. Zieh sie an wenn du fertig bist."Ich ging also ins Bad und putze mir als erstes die Zähne. Dann ging ich unter die Dusche. Als ich mich danach abgetrocknet hatte sah ich mir das, was Jan mir herausgelegt hatte erst einmal an. Oben auf lag ein Latexslip, der im Schritt so weit offen war das meine beiden Öffnungen zugänglich waren.Als ich diesen an hatte nahm ich das nächte Teil vom Stapel. Ein Minirock, ebenfalls aus Latex, der den Namen Mini eigentlich nicht mehr verdiente. Das war mehr ein etwas breiterer Gürtel der nur so weit herunter ging das man trotzdem meinen Slip und somit meine Scham sehen konnte.Das dritte Teil war ein Top und was soll ich sagen, ebenfalls aus Latex. Ok, unter einem Top verstand ich was anderes. Das Ding hatte nicht nur Öffnungen für Kopf ...
und Arme sondern auch meine beiden Brüste guckten heraus.Jetzt lagen schwarze Netzstrümpfe oben. Auch diese zog ich an. Ich sah mich im Spiegel an. DU bist schon eine kleine geile Schnitte, dachte ich mir.Dann war ich beim letzen Teil angekommen. Eine weiße Bluse. Hochgeschlossen und so lang das sie etwa 5 cm unter meinem Mini endete. Ganz nackt wollte Jan mich also nicht lassen.Langsam Griff ich zur Türklinke, drückte sie herunter und verließ das Bad."Ist das so genehm mein Herr?""Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt"Jan nahm ein Metallband aus seiner Tasche und legte es mir um den Hals. Mit einem kleinen Imbusschlüssel verschloss er es. Vorne war eine Öse angebracht. Und genau an dieser machte er nun eine Hundeleine fest.Die etwa einen Meter lange Leine ließ er herunterbaumeln. Dann setzte er mir eine Ledermaske auf und erst als er sie an meinem Hinterkopf verschnürte bemerkte ich von Schnürung zu Schnürung die sich zuzog das sie so eng war das an Sprechen nicht mehr zu denken war. Auch waren keine Löcher für meine Augen vorhanden. Nur durch 2 Nasenlöcher konnte ich noch atmen.Er hüllte mich nun in etwas was sich auf meiner Haut wie ein Laken oder eine Tischdecke anfühlte und tug mich zu seinem Auto."Wir werden nun eine Weile unterwegs sein. Bleib lieb da hinten."Dann machte er die Tür zu und wir fuhren los.Gefühlt sind wir ewig gefahren. Am Ende werden es vielleicht eine bis eineinhalb Stunden gewesen sein. Vielleicht auch weniger. Mir war die Sicht und somit jede ...