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Wunderland - Wir
Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234
starr in seine Richtung gerichtet. Dass Katharina und Ulli anwesend waren, störte mich nicht, sie kannten mich ja schon genau so von anderen Besuchen bei uns. Mark ging zu einem Tisch und als er zu mir zurückkam, sah ich, dass er mein Halsband und eine Gerte geholt hatte. „Lust auf ein Spielchen?", fragte er und ich nickte für mein Einverständnis. „Katharina, öffnest du bitte die Tür zum Spielzimmer und geht doch schon hinein. Wir kommen gleich nach", hörte ich ihn sagen, während er mir das Halsband umlegte. Katharina hatte bereits ihre Jacke ausgezogen und ging durch den Wohnraum zu einem großzügigen Bücherregal, Ulli folgte ihr. Auch sie hatte sich bereits ausgezogen. Dort angekommen, griff sie hinter einem Stoß eingeräumter Bücher und ein Teil des Regals öffnete sich. Ich konnte nicht genau sehen was sich hinter der Tür verbarg, wusste aber sogleich, dass dies Marks Spielzimmer sein musste. Mark beobachtete mich die ganze Zeit, er drehte sich in die Richtung, in die die beiden verschwunden waren, sagte nur ein schnelles „Komm!" und ging los. Da er nichts von aufstehen gesagt hatte, folgte ich ihm auf allen Vieren. In dem Raum kniete ich mich gleich hinter der Tür in Position und wartete auf seine nächste Order.MarkWie herrlich, wie brav, wie folgsam sie doch ist!, ging es mir durch den Kopf, als ich sie hinter mir her krabbeln sah. Im Spielzimmer war ich selber ein wenig überrascht. Meine Freunde hatten sich selbst übertroffen. Nicht einmal in meinen kühnsten Träumen ...
hätte ich erwartet, dass es so schön werden würde. All unsere Spielsachen standen in dem Raum, der fast doppelt so groß war wie der alte. Katharina und Ulli standen in der Mitte des Raumes und schauten mich an: „Und? Gefällt dir, was wir aus dem Zimmer gemacht haben?", fragte Katharina und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Wow, ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass ihr es wirklich schafft, alles hier so schnell unterzubringen. Ich habe euch doch nur gesagt, ihr sollt das Nötigste hier einräumen." „Wir hatten genug Helfer. Alle deine Freunde waren dabei, Frank und Silvia, Tobias und sein Freund, wir beide und noch zwei die ich nicht kannte, aber Frank meinte die wären in Ordnung und wüssten Bescheid", erklärte Katharina. „Ich habe schon eine Ahnung wer die zwei gewesen sind. Wollt ihr zwei noch hierbleiben und mitspielen?" „Gerne! Ulli hole doch die Manschetten für dich und Steffi und legt sie euch an", freute sich Katharina. „Ja, Herrin!", antwortete diese und ging zu einem Schrank, um ihren Auftrag zu erfüllen. Mit geübten Fingern legten sich Ulli und Steffi gegenseitig die Lederfesseln an. „Wir sind fertig, Herrin" sagte Ulli hinterher. „Ja Herrin, ich bin schon gespannt, ob alles so funktioniert wie geplant", antwortete Ulli. „Na dann komm her, meine Sklavin", befahl Katharina, drückte einen Knopf und ein Eisengitter begann sich von der Decke zu senken. „Stell dich hier hin und halte die Hände hoch", folgte ihre nächste Order. Mit einem weiteren Druck ...