1. Die Frau aus der Dachwohnung


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: LieberJunge1965

    Die Frau aus der DachwohnungAus dem www...Eigentlich eine unglaubliche Geschichte. Wie ein in der Männerfantasie entstandener Film. Aber die Geschichte ist wirklich wahr und vergessen werde ich sie nie.Es ist schon einige Zeit her. Ich lebte damals noch mit meiner Ex-Freundin zusammen. Allerdings war die Beziehung problematisch und sexuell lief bereits nicht mehr viel zwischen uns. Wir lebten sozusagen ein Bruder-Schwester-Verhältnis, was vor allem mir Mühe bereitete.In dieser Zeit kam ich in Kontakt zu einer Frau, die noch nicht sehr lange im selben Haus wie wir die Dachwohnung bewohnte. Bis dahin kannten wir uns nur vom ein paar Mal Sehen und es blieb stets bei einem Gruß oder ein paar belanglosen Worten. Eines Tages sprach sie mich im Treppenaufgang aber spontan an und stellte sich als Frau H. vor.Sie entschuldigte sich zudem dafür, dass sie noch nie die Zeit gefunden habe, sich - bei allen Hausbewohnerinnen und Hausbewohnern - ordentlich vorgestellt zu haben und erklärte abschließend, ich wisse ja sicher, wie viel so ein Umzug zu tun gäbe.Eine Weile unterhielten wir uns noch über ein paar Sehenswürdigkeiten in der Gegend und über das neue Lebensmittelgeschäft ganz in der Nähe, das sie sehr schätzte. Auch erzählte sie mir kurz, wo sie zuvor gewohnt hatte und erwähnte ihre Scheidung nach über 30 Ehejahren.Aha, dachte ich, die gutaussehende Dame reiferen Alters wohnt also alleine. Und um wie das zu unterstreichen, fragte sie mich plötzlich, ob ich ihr nicht das ...
     Mineralwasser und den Wein aus dem Auto in der Tiefgarage holen und zu ihr in die Wohnung hinauf tragen könnte. Ich hatte Zeit, lies mir die Nummer des Parkplatzes und den Autoschlüssel geben und ging.Als ich mit ihrem Einkauf zurückkam erwartete mich Frau H. an der Tür - das Dachgeschoss lag lediglich im dritten Stock -, bat mich herein und erklärte ausführlich, dass sie seit einiger Zeit Probleme mit ihrer Hüfte hätte, nicht mehr schwer tragen dürfe und es sicher keine weise Entscheidung gewesen sei, sich für eine Dachwohnung zu entscheiden, aber die Wohnung habe ihr auf Anhieb wahnsinnig gut gefallen. Und im gleichen Atemzug fragte sie mich, ob sie mich denn auch in Zukunft ab und zu um eine Gefälligkeit bitten dürfe.Auch jetzt sagte ich ja und von da an hatte die Hausmitbewohnerin beinahe jeden Abend ein Anliegen, bei dem ich ihr behilflich sein musste. Von ab und zu war keine Rede. Oft fing mich Frau H. schon zuunterst im Treppenhaus ab. Sie hatte schnell in Erfahrung gebracht, wann ich nach Hause kam abends.Wenn sie mich verpasste, klingelte sie danach einfach an meiner Wohnungstür. Da ich immer sehr viel früher zu Hause war als meine Freundin, die in der Stadt im Verkauf arbeitete, machte mir das auch nichts aus. Es sei denn, ich wollte noch Squash spielen oder Joggen gehen.Getränkekisten und Einkaufstüten in die Dachwohnung und volle Kehrichtsäcke nach unten zu schleppen sowie auch kleinere Reparatur- und Installationsarbeiten gehörten also plötzlich zu meinem ...
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