1. Gewitter und andere Schrecken der Nacht


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    schlecht für so einen handwerklich unbegabten Menschen wie dich. Hier Töchterchen, streif mal auf deinen Ringfinger." Sandra sah zu mir und fragte "Woher hast du das Maß? Warst du in meinem Zimmer?" "Ja, Frau." "Lass den Unsinn." Sie nahm ihren Ring und schob ihn über ihren Ringfinger. Dann hielt sie ihre Hand hoch und sah es sich an. "Bernd, das gefällt mir. Zeig mal, wie es bei dir aussieht" und griff nach meiner Hand. Hier schob sie meinen Ring auf meinen Ringfinger und starrte länger auf unsere Hände. So lange, dass Mama fragte "Kind, was ist?" Doch Sandra schüttelte nur den Kopf. Sie sah mich komisch an und senkte dann ihren Kopf. Mama fragte "Bernd, wie hast du die gemacht?" "Ich habe drei Kupferadern zusammengelötet und auf die Stoßstelle die Linse aufgelötet." "Und die Buchstaben?" Auf der Linse, die sich oben auf dem Ring befand war bei meinem Ring ein 'BS', auf Sandras ein 'SB'. "Das ist Litze. Das aufzulöten war eine arge Fummellei. Ich habe das dann in der Nacht vergoldet." Da musste ich anfangen zu lachen. Mama fragte "Womit?" und Sandra sagte "Mit seinem falschen Zahn. Stimmt's? Ich bin dir nur Zahngold wert?" "Ja, mit der alten Plombe. Ich hatte nichts anderes. Und Zahngold ist besser als Kupfer. Frau meiner Albträume." Sandra sah zu mir "Ich werde dir gleich was, wenn du mich noch einmal so nennst." "Soll ich lieber sagen 'Frau deiner Albträume'?" Sie sah mich komisch an. Als wenn sie fragen wollte, wie ich darauf käme. Doch Mama sagte "Er hat recht, du weißt ...
     doch, die Gewitter." Da nickte Sandra. Gewitter mochte sie immer noch nicht. Wir machten uns dann fertig und fuhren gemeinsam in die Firma. Ich konnte beobachten, wie Sandra immer wieder auf ihren Ring sah. In den folgenden Wochen und Monate arbeitete ich mich gut ein. Die Stunden für die Meisterschulung gingen aber doch auf die Kondition. Ich kam abends oft vollkommen kaputt nach Hause, aß noch schnell etwas zu Abend und verschwand im Bett. Wir gingen langsam auf die Weihnachtszeit zu, als mich Sandra, wir fuhren wie immer zusammen zur Arbeit, erinnerte, dass in einer Woche die Weihnachtsfeier der Firma stattfinden würde. Diese war für einen Freitag geplant. In einer Lokation, von der man abends nicht mehr weg kam, da sie auf einer Insel lag und dort ab acht Uhr abends keine Fähre mehr fuhr. Sandra hatte uns angemeldet und für die Nacht ein Quartier im Hotel besorgt. Neben meiner Schwester im Bett zu schlafen war nicht so ungewöhnlich. Das hatten wir immer mal wieder bei Familienfeiern an anderen Orten gemacht, so dass ich keine Probleme damit hatte. Sie auch nicht. Die Feier war lustig. Die anwesenden Kollegen, so wie Sandra und ich, amüsierten sich gut. Als wir beide ins Bett gingen, war es schon nach ein Uhr nachts. Und dann fing es an. Wir hatten nicht mitbekommen, wie sich das Wetter zugezogen hatte. Sandra hatte grade die Decke zurückgeschlagen, als es zum ersten Mal donnerte. Sie sah hoch, sah mich an und sprang ins Bett. Hier klammerte sie sich an mich "Bernd, hilf ...
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