1. Schwules Internat 09-05


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    meine Beine setzte.Gerade als ich sagen wollte „lasst mich spritzen“ schob sich ein leckerer Pint in meinen Mund.Wie wild saugte ich an dem herrlichen Stück Fleisch und dachte >wenn der kommt, dann erlöst er mich vielleicht< falsch gedacht ich habe ihn zwar sehr schnell zum Spritzen gebracht und meine Mundhöhle wurde mit Bubensaft geflutet, aber kaum war Lakis (der Geschmack hat′s mir verraten) leegepumpt, steckte mir Nico sein Ding in den Hals. Sein Freudenspender hatte schon reichlich gesaftet und fuhr glitschig über meine Zunge. Mit wilder Entschlossenheit lutschte ich Nicos Prügel und bald hatte ich ihn soweit, dass auch er seinen Saft spritzte.Mittlerweile war ich dermaßen übergeil, dass es schmerzte. Schmerz ist der falsche Ausdruck, war ein tiefes geiles Brennen in meinem Inneren. Weit hinter den Hoden baute sich ein hoher Druck auf. Ich wollte spritzen aber es ging nicht.Da hatten die beiden ein Einsehen. Einer streichelte meine Eier und der andere schob quälend langsam, wie in Zeitlupe, meine Vorhaut auf und ab. Nach vier oder fünf Hüben löste sich meine Geilheit und ich schoss unter tiefem, lautem Grunzen meine Sahne ab. War das ein Gefühl. Es war unbeschreiblich geil. Etliche Schüsse gab ich ab. Als mein Sack leegeschossen war, fiel mein Schwanz in sich zusammen und zuckte noch eine Weile auf meinem Bauch liegend. Dabei kamen immer noch kleine Spritzer meiner Sahne heraus und verteilten sich auf meiner Haut.„Boah, Du bist aber abgegangen“ staunte Nico, der ...
     neben mir hockte.Ich machte die Augen auf und musste lachen. Nicos Gesicht war über und über mit meinem Saft verschmiert.„Ich hab die volle Ladung ins Gesicht bekommen“ sagte er „ich wollte nur kurz nachsehen ob alles ok war, als Du losgespritzt hast. Das war ne richtige Spermadusche.“„Da hilft nur ablecken oder waschen“ rief Lakis.„Oder beides“ schob ich nach.Lakis holte sich meinen Saft von Nicos Haut, dann sprangen wir alle drei ins Wasser und machten uns sauber.Jetzt war es aber Zeit zurückzugehen, denn bald sollte Maria mit Fotis kommen.Langsam und gemütlich schlenderte ich zurück zu meiner Hütte, trocknete mich ab und zog mich wieder ordentlich an. Kaum war ich fertig hörte ich lautes Hupen und schaute aus dem Fenster.Vor meiner Hütte stand ein knallroter VW-Polo und in der Autotür stand eine strahlende Maria.„Ist der nicht schön?“ rief sie und gar nicht teuer.Ich ging zu dem Wagen, begrüßte zuerst Maria und dann Fotis und schaute mir dann den Wagen etwas genauer an. Er machte einen guten und sauberen Eindruck, auch technisch schien er in Ordnung zu sein, soweit ich das beurteilen konnte. Nur der Kilometerstand schien mir aufgrund des Alters etwas niedrig.„Den hat ein älterer Mann gefahren, immer nur kurz zum Einkaufen oder zu seiner Hütte in den Bergen. Die meiste Zeit hat der Wagen gestanden“ erklärte mir Maria „jetzt sieht er nicht mehr gut und will kein Auto mehr fahren. Als er hörte, dass ich ein Fahrzeug suche hat er mich angesprochen und mir ihn zu einem ...