1. Die Belohnung - Teil 07


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byParttime

    Sex bekommen. Psychologisch vermutlich einfach zu erklären, ich wollte zeigen, dass ich noch am Leben bin. Und da warst Du und ich merkte immer noch, dass Du immer noch gelegentlich auf meinen Busen schaust. Und ich wusste ja, dass Du bei Deiner Frau nicht darfst .... Na ja, so kam das dann." „Gott sei Dank hast Du mir das Angebot gemacht." „Ja, Gott sei Dank." Wir trinken und küssen uns wieder, erst sanft, dann mit Zunge. „Sag mal", frage ich dann. „Beim ersten Mal hattest Du es ja mir nur mit der Hand machen wollen. War das ehrlich so oder wolltest Du mich nur leichter rumkriegen?" Birgit zuckt die Schultern. „Keine Ahnung. Vermutlich beides. Einerseits wollte ich Dich ja Deiner Frau nicht wegnehmen und dachte mir, wenn ich Dir nur einen Handjob gebe, ist das nicht so schlimm. Aber ich denke, ich hatte schon auf eine Revanche von Dir gehofft. Die ja dann auch gekommen ist. Und ehrlich gesagt, ist es auch gut, wie es sich entwickelt hat. Es war toll, endlich mal wieder einen Mann in mir zu haben. Wenn auch nur einige Minuten in der Ankleide...." Sie zwinkert mir zu. „Heute haben wir dafür mehr Zeit und ich freue ich mich schon darauf, wieder in Dir zu sein." Ich merke, wie ich wieder heiß werde. Birgit geht es offenbar genauso. „Du, Markus?" „Ja?" „Also, da wir ja heute Zeit haben.... Also, ich wollte mal wissen, ob es okay wäre, wenn ich mir mal einen Traum erfülle?" „Einen Traum?" „Ja, ich hatte schon immer einen gewissen Traum, den ich nie ausgelebt habe." „Erzähl mal, ...
     da bin ich ja gespannt. Soll ich Dich auspeitschen? Oder Dein Sklave sein?" „Nein, das nicht." Birgit lacht. „Jedenfalls nicht heute." Sie zögert kurz und nimmt sich dann ein Herz. „Also", sie wird rot wie ein junges Mädchen, was sie umso hübscher aussehen lässt, „ich habe diesen Traum, dass ich ganz nackt bin und an ein Bett gefesselt. So auf meinem Rücken, so dass meine Arme und meine Beine jeweils an einem Bettpfosten festgebunden sind. Und dass dann ein Mann .... also .... sozusagen das ausnutzt. Dass er mich verwöhnt, aber eben auch fordernd ..... macht, was ihm gefällt." „Und das möchtest Du jetzt gerne machen?" Die Idee gefällt mir. „Wenn das okay für Dich ist?" Birgit schaut mich zweifelnd an. Ich trinke den letzten Schluck Sekt, stelle mein leeres Glas weg und führe dann ihre Hand zwischen meine Beine. „Spürst Du, wie okay das für mich ist?" Birgits Hand geht um meinen steifen Schwanz. Sie küsst mich wild und leidenschaftlich. Ich umfasse ihre Brüste und knete sie. Birgit macht sich frei, schüttet ebenfalls den letzten Sekt aus ihrem Glas herunter und erhebt sich. „Lass uns aussteigen. Sofort!" ---------------- Zehn Minuten später ist alles so wie in Birgits Phantasie. Und verdammt, meine Phantasie ist das ab sofort auch. Birgit liegt auf dem Bett. Ihre Beine und Arme habe ich mit Seidenstrümpfen -- etwas Anderes hatten wir nicht zur Hand -- an die Bettpfosten gebunden. Birgit trägt nur ein Höschen und obenherum ein leicht durchsichtiges Top. Ich kann ihre dicken ...