Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
von mir, wenn ich dich bitten würde, meinen Seitensprung zu tolerieren und dir das gleichzeitig auszureden versuchte." „Und wenn wir es einfach machen würden?", stellte Sarah einen unerwarteten Vorschlag in den Raum. „Wer ist wir?", fragte ihre Mutter irritiert nach. „Du und ich." „Wir beide sollen uns Zeit füreinander nehmen?", fragte Susanne ungläubig. „Hast du nicht vorhin noch erklärt, du willst nicht, dass ich Papa und dir zusehe?" Sarah reagierte mit einem Achselzucken. „Weil ich es blöd fände, wenn Papa und ich etwas machen und du überbewachst das Ganze ... Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es mir auch Spaß machen könnte, wenn mich eine Frau berührt." „Nun ja", mischte sich Michael ein. „Immerhin bleibt es in der Familie und ist nichts anderes, als wenn Sarah und ich uns annähern würden." Susanne ließ sich die Idee durch den Kopf gehen. „Ich weiß nicht ... Es ist etwas anderes, zu akzeptieren, dass der Ehemann und die Tochter gemeinsam Spaß haben oder ob man selber aktiv in das verbotene Geschehen eingreift." „Könntest du dir denn vorstellen, dass wir beide uns nahe sind?", wollte Sarah wissen. „Grundsätzlich schon", gestand ihre Mutter. „Nur momentan überrollt mich das alles hier ... Bis vor ein paar Tagen habe ich eine ganz normale Ehe geführt und hatte gerne Sex mit meinem Mann ... Dann erfahre ich, dass dieser mich mit meiner Tochter betrügt und nun läuft es darauf hinaus, dass ich verbotene Dinge mit meiner Tochter anstelle." „Das hört sich zunächst ...
natürlich ungewöhnlich an", gab Michael ihr Recht. „Aber was ist schon dabei? Menschen haben Sex und meistens mit anderen Menschen, denen sie vertrauen und zu denen sie sich hingezogen fühlen ... Sie praktizieren deshalb keinen Familiensex, weil es moralisch bedenklich ist, von der Gesellschaft geachtet wird und weil natürlich, wenn es zu einer ungewollten Schwangerschaft kommt, fehlgebildete Kinder die Folge sein könnten." „Aber man kann ja aufpassen", ergänzte Sarah. „Und mich interessieren die gesellschaftlichen Moralvorstellungen nicht, solange ich es für richtig halte ..." „Puh ... Da denkt man, man kennt seine Leute und dann führt man so ein Gespräch", warf Susanne mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen ein. „Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich von Familienangehörigen aufgefordert werde, mich ins inzestuöse Treiben zu stürzen." „Wir könnten ja ausprobieren, ob es uns gefällt und ob wir damit klarkommen", schlug Michael vor. Als beide Frauen ihn neugierig ansahen, erklärte er: „Warum küsst ihr beide euch nicht einfach und dann seht ihr ja, ob es euch gefällt." Susanne wirkte verunsichert und antwortete nicht sogleich. Sarah zuckte mit den Achseln und meinte: „Es wäre ja erst mal nur ein Kuss ... Eigentlich kein Problem, oder?" Michael schenkte seiner Frau ein aufmunterndes Lächeln. „Versuch es doch einfach mal." „Und du siehst zu?" „Klar. Ich passe auf, dass nichts Schlimmes passiert", versprach ihr Mann grinsend und lehnte sich entspannt zurück. Sarah ...