Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
jüngeren Frau aber deutlich im Hintertreffen lag? Was Susanne in die Waagschale werfen konnte, war einzig und allein ihre Erfahrung, woran es bei ihrer Tochter haperte. Hatte sie vorschnell reagiert und den Freifahrtschein für Michael und Sarah voreilig ausgestellt? Warum hatte sie nur zugestanden, dass die beiden etwas miteinander anfangen durften? Susanne beschloss, das Gespräch mit Michael und ihrer Tochter zu suchen. Die Ungewissheit fraß sie auf und sie musste unbedingt wissen, woran sie war. Beim gemeinsamen Abendessen bemühten sich die Beteiligten um eine lockere Stimmung, doch Susanne spürte die Anspannung in sich und sie brannte darauf, endlich Klarheit zu erhalten. „Um noch mal auf das Thema von heute Morgen zu sprechen zu kommen ... Habt ihr inzwischen darüber nachgedacht, ob ihr beide etwas in der Richtung unternehmen wollt?" Sarah und ihr Vater sahen einander an. Sarah zuckte mit den Achseln und Michael schluckte zuerst seinen letzten Bissen hinunter. Dann sah er Susanne in die Augen und fragte: „Hat sich an deiner Einstellung zu dem Thema etwas geändert?" „Nein, nicht unbedingt", blieb Susanne vage. „Ich muss aber zugeben, dass mir die Ungewissheit etwas zu schaffen macht." „Inwiefern?", fragte Sarah irritiert nach. „Wenn ihr beide gleich an Ort und Stelle ins Bett steigen würdet, dann hätte ich Gewissheit, dass etwas passiert ist", erklärte Susanne. „Aber solange nur die Möglichkeit besteht, dass es zu etwas kommen würde oder auch nicht ..." „Ich verstehe", ...
erwiderte ihr Mann. „Also wäre es dir recht, wenn wir uns festlegen, ob etwas zwischen Sarah und mir geschehen wird?" „Vielleicht will ich es auch nur hinter mich bringen", gestand Susanne. „Wir dürfen aber noch zu Ende essen, oder?", fragte ihr Mann grinsend nach. Susanne reagierte mit einem schiefen Grinsen. Sarah lachte auf und erwartete voller Neugierde den Schlagabtausch zwischen ihren Eltern. Susanne funkelte Michael an und sagte: „Ich kann nicht glauben, dass wir so ein Gespräch führen ... Wir diskutieren, ob mein Mann Sex mit meiner Tochter haben wird, und ich hätte am liebsten einen Zeitplan, damit ich mich darauf einstellen kann. " „Möchtest du eigentlich dabei sein, wenn es passiert?", erkundigte sich Michael breit lächelnd. „Meinst du, es würde mir etwas geben?" „Das weiß ich nicht ... Aber du müsstest dir nicht mehr das Hirn zermartern, ob es und was passiert." „Du weißt aber schon, wie bizarr sich das alles anhört, oder?", fragte Susanne nach. „Wir planen hier das verbotene Treiben eines Vaters mit seiner Tochter und zur Krönung soll ich als Mutter dabei sein und die Szene überwachen, oder wie?" „Habe ich eigentlich auch noch etwas zu entscheiden?", meldete sich Sarah zu Wort. „Ihr sprecht euch ab, wann es passt und wer zuschauen darf und niemand fragt mich, ob ich das überhaupt will." „Also möchtest du doch nicht, dass Papa der Erste für dich ist?" „Das habe ich nicht gesagt", entgegnete Sarah. „Aber vielleicht finde ich es nicht so prickelnd, dass du uns dabei ...