Bett Tina - Sexgeschichten

Bett Tina

vor Bettina mit gespreizten Beine, und forderte Bettina auf Ihr die Möse zu lecken.Irgendwie kam mir diese Stimme bekannt vor, konnte sie aber nicht zu ordnen. Ich lag auch so ungünstig am Loch das ich nur Bettinas Titten sehen konnte, die Knie des Stechers und die Arme und die Knöchel der zweiten Frau. Die Frau trug am linken Fußgelenk ein Kettchen mit kleinen Trollen dran. Meine Mutter hatte auch so eins, angeblich ein Einzelstück. Plötzlich kam mir der Gedanke, das es evtl. meine Mutter sei , die sich da von meiner Fickschwester die Möse lecken ließ. Ich änderte meine Position und stellt mich hin. Ich erreichte ein Loch von dem ich von Oben in den Raum reinschauen konnte. Und da sah ich es. Der Typ der es meiner geilen Schwester Bettina so richtig besorgte war mein Vater, und die Votze die Bettina genüsslich ausleckte war die meiner Mutter. Fast wäre mein Schwanz von alleine explodiert. Meine Eltern hier, nie hätte ich das erwartet. Meine Gefühle waren zwischen Angst und LustAngst von meinen Eltern hier entdeckt zu werden, Angst vor den Peinlichkeiten die für alle beteiligten dadurch entstehen würde, aber auch die Lust jetzt in den Raum rein zugehen und meine Mutter zu bitten mit mir zu ficken.Meinem Schwanz schien der letzte Gedanke zu gefallen und er regte sich auf.Ich rieb mein Becken über die Wand uns spürte das es dort ein Loch gab, durch das ich meinen Schwanz stecken konnte. Ich überlegte nicht lange und zwängte mich durch dieses Loch. Mein Schwanz war nun in ...

 Gesichtshöhe meiner Mutter, die ihn schließlich auch bemerkte. Mhh was haben wir da denn hörte ich sie raunen. Kurze Zeit später spürte ich saugende Lippen an meinem Schwanz. Meine Mutter blies wirklich gut. Mein Vater hatte sicherlich die geilste Freude an Ihr. Oh habt Ihr schon mal so einen geilen Langen Schwanz gesehen fragte meine Ma in den Raum. Ja habe ich stöhnte Bettina, er ist der Schwanz von Peter meinem Freund Du kannst mit Ihm ficken wenn du magst, forderte Bettina nun meine Mutter auf. Mhh gerne, aber ich mag Ihn noch was blasen. Das hielt ich nicht aus. Meine eigene Mutter will sich von mir ficken lassen. Komm Peter, komm zu uns und fick mich hörte ich meine Mutter stöhnen, Fick mich du geiler Hengst hörte ich die Aufforderung erneut. Im Darkroom flüsterte ich mit verstellter Stimme zurück im Darkroom. Ok, sagte sie und Verließ den Raum. Ich folgte Ihr unauffällig und sah sie im Darkroom verschwinden. Ich hoffte nur, das der Darkroom wirklich so dunkel ist das man nichts erkennt. Ich wartete einen Moment und trat ein. Ich musste erst die Tür schliessen um eine andere Tür die den wirklichen Darkroom abschloss zu öffnen. Peter hörte ich meine Mutter rufen, ich bin hier auf dem Boden und es scheint niemand anders als wir beide in diesem Raum zu sein. Ich robbte über den Boden und stiess auf einen Fuss. Es war der linke Fuss meiner Mutter. Ich packte Ihn und konnte mich sofort Orientieren wo ich war. Meine Mutter peilte auch die Lage und ich es mir versah spürte ich die ...