Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4

Zunge spürte.Seine Hände hatten immer noch ihre im BH gefangenen Brüste umgriffen und er knetete sie und er verging sich mit beiden Händen an Mamas Brüste und er fühlte sie in seinen Handflächen, total fest und sehr groß waren sie.Er sah zwischen dem Tal ihrer Brüste nach oben und die beiden sahen sich an, ihr Blick huschte von seinen Augen zu seinem Mund und wieder zurück, ihre Wangen glühten rosig.Wieder wieder überkam ihn der Drang, ihre wahnsinnig geilen Brüste zu küssen und er gab ihm nach.Sie kam mit dem Körper wieder hoch und Monikas linke Hand, welche vorher seinen Kopf auf ihren Bauch gedrückt hatte, umfing nun den seinen und sie zog sich an ihm hoch, saß wieder auf seinen Schoß in einer senkrechten Position und sie klammerte sich wie ein Äffchen an ihren Sohn.„Komm im Bett ist es kuscheliger“, flüsterte sie und stand auf, zog ihren Sohn mit einem süßen Lachen hoch und zog ihren Sohn hinterher und er folgte ihr in ihr Reich.Als sie das Bett erreicht hatten, drückte sie ihren Sohn galant auf den Rücken und glitt dann auf ihn und sie presste ihre im BH verpackten Brüste auf seinen Oberkörper und so lagen Mutter und Sohn, sie ihren Kopf auf seine Brust ablegend eine weile da und träumten.Nach einer Weile fragte Monika ihren Sohn, „ woran denkst du gerade mein Schatz“, sagte sie und sie horchte mit ihrem Ohr seinen Herzschlag weiter."An nichts und alles", diese Antwort war das Ehrlichste, was er ihr geben konnte.Sie nickte langsam....., „ denkst du an gestern ...

 Nacht?", hakte sie nach."Auch", denn das gehörte ja schließlich zu Alles und Jan merkte, wie sie etwas unruhig an ihm wurde, sie küsste zärtlich seinen Nippel, dann sah sie zu ihm auf, „ da bin ich dir wohl noch eine Erklärung schuldig", sagte sie auf einmal.Jan sah nach unten, erst in ihre Augen und dann auf ihre im BH verpackten Augen, die sie ihm so sexy und einladend präsentierte.Er konnte in ihrem Gesicht eine leichte Rotfärbung ihres Antlitz erahnen."Erklärung." wiederholte Jan, in erster Linie für sich, was meinte sie damit?"Na ja, weißt du" kam es zögerlich von seiner Mutter, „ gestern als ich bei dir in deinen starken Armen eingeschlafen bin.""Ja?", fragte er neugierig."Ich bin irgendwann wach geworden, weil mir so warm war oder so", sagte sie zu ihrem Sohn.So drucksend kannte er seine Mutter gar nicht."Zuerst dachte ich, ich geh lieber in mein Bett, aber ich war sooo müde und zu Faul zu wechseln"Es entstand eine kurze Pause „ und es war irgendwie so kuschelig bei dir zu liegen, mein Schatz".Er lauschte ihr einfach nur, strich ihr geistesabwesend über den Rücken.„Und da hab ich mich an dich dran gekuschelt", fuhr sie schließlich fort, „ und an deiner Seite hoch und runter gestreichelt, da hast du so schön gebrummt bei", er hörte wie sie bei dieser Erinnerung lächelte."Und dann plötzlich, lag meine Hand genau auf deinem..... ", sie sah ihren Sohn verlegen an, "na..., du weißt schon".Jan nickte zwar, wusste jedoch nicht genau, worauf seine Mutter hinaus wollte.„Und du hast ...