Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4

stöhnte nun bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer zierlichen Hand, welche ihn doch so kraftvoll dabei fest umschloss, was seine Mutter durch das Stöhnen ihres Sohnes noch mehr ermutigte, ihre geilenBemühungen immer mehr zu steigern.Natürlich wusste er, was seine Mutter da tat, denn das hatte er bei sich schon tausend mal selbst gemacht, aber die Gefühle, die er gerade hatte, während sie es machte, waren damit nicht gleich zu setzen, es war, als würde er diesen Vorgang das erste mal erleben.Seine Mutter hatte ihn nun die ganze Zeit angesehen, während sie seinen steinharten schon leicht zuckenden Schwanz sehr langsam wichste und das noch mit diesem unergründlichen Lächeln und ihren hinreisend dunklen Augen, alleine wie sie ihren Sohn dabei ansah.......?.Aus seinem Blick war längst die Schockstarre gewichen, auch er sah seine Mutter sehnsüchtig an.„Mama....“, hauchte er, mehr als heiser.Wieder unterbrach sie ihn und schüttelte ihren Kopf, wieder kam mit dem Kopfschütteln nur ein „Schhh“ von ihren Lippen.Sein Schwanz wurde noch Härter und noch dicker in ihrer wichsenden Handballen und sie merkte das natürlich, richtete nun ihren Blick von ihm ab und sah auf das, was sie mit ihrer Hand bearbeitete.Sie richtete sich auf ihrem linken Arm weiter auf und nun lagen beide verpackten Brüste auf seinem Oberschenkel, seitlich übereinander, die untere Brust drückte die Obere hochwärts, keine Spur davon, dass ihr Busen in dieser Lage wirklich zum liegen kam, vielmehr stand er im liegen ab.Sie ...

 konzentrierte ihre Bemühungen jetzt an der Spitze, dabei wurde seine Vorhaut kontinuierlich über die Kuppe gezogen, bis sie seine dick aufgeblähte Eichel freigab, um sie anschließend wieder nach oben zu ziehen.Er wusste selbst vom Wichsen her, das so immer wieder sein purpurne Kopf zum Vorschein kam.Voll ausgefahren stand sein Schwanz von ihm ab; nicht senkrecht, sondern durch ihre Behandlung nun in einem spitzen Winkel.Seine linke Hand, lag auf ihrer Seite und er begann sie streicheln, er legte sich auf die Seite, so das er an ihren verpackten Busen kam und schaffte ihn in seine Handfläche zu bekommen und fing an ihren Busen im BH zu kneten, das was er in seiner Hand an Massen spürte, das fühlte sich toll an.Ihre Bewegung von Ihrer Hand wurden immer schneller; den Druckpunkt ausschließlich auf der Eichel lassend und er spürte das so vertraute kribbeln in seinem Eichelkranz, er würde bald kommen.Seine Mutter musste das doch fühlen, wie er in ihrer wichsenden Hand schon längst zuckte.Er wand sich immer mehr unter dem köstlichen Reiben; wollte es bis zum Schluss genießen, aber das konnte er ihr nicht antun!, sie nicht zu warnen, „ Achtung Mama... ich... ich..." ächzte er.Monika sah nach hinten und sah ihn an, ihre Augen sahen so glasig aus, wie sich seine anfühlten und sie raunte ihrem Sohn zu, „ ich weiß mein Schatz“; dabei hörte sie keinen Moment auf, ihn mit ihrer Hand zu stimulieren, dann war er an dem berühmten Punkt ohne Wiederkehr angelangt und seine harte Eichel begann ...