1. Wenn Träume wahr werden - eine einbeinige Liebe


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    nur einen bakteriellen Infekt, Pilz oder Herpes eingefangen hätte - denn das zuhause dem Partner zu erklären, würde erhebliche Probleme mit sich führen und Ihr intimes Geheimnis mit ziemlicher Sicherheit auffliegen lassen. Wie soll man aber Sex, Spaß und Körperkontakt haben, ohne mit Körperflüssigkeiten in Kontakt zu kommen? Wahrscheinlich würde die Weltgesundheitsorganisation irgendwann Ganzkörperkondome als perfekten Schutz empfehlen.Gebannt schaut er Ihr zu, wie sie sich hüpfend in Richtung Badezimmer aufmacht. Die Bewegungen Ihrer Brüste beim Hüpfen erregen ihn schon wieder, er kann den Blick gar nicht von Ihr abwenden. Interessant, dass Sie Ihren Stumpf beim Hüpfen leicht anwinkelt, scheinbar ein natürlicher Reflex oder Hilfe für ein verbessertes Gleichgewicht..Gleich wird Sie das Badezimmer erreichen und eine kleine Überraschung erleben. Eigentlich hatte er geplant, ganz langsam zu beginnen und wollte nach Ihrer Ankunft zuerst ein gemeinsames Bad mit Ihr nehmen. Die Badewanne war vorbereitet und gefüllt, auf dem Badewasser schwammen lauter duftende Rosenblütenblätter. Er hatte das Wasser gerade eingelassen gehabt, als Sie kam und ihn so stürmisch begrüßte. Hätte er das Wasser nicht mehr abgestellt, wäre vielleicht eine ganz schöne Überschwemmung eingetreten. So aber fand Sie im Badezimmer eine gefüllte, mit Rosenblüten verzierte Wanne vor. Vielleicht etwas heißes Wasser nachfüllen, dann konnten Sie gemeinsam zur Entspannung ein Bad genießen.Kapitel 9BadevergnügenAls ...
     sie die Badetüre öffnet, fällt ihr sofort der angenehme Rosenduft auf. Das Bad ist angenehm warm und der Spiegel feucht beschlagen. Ihr Blick fällt auf eine große Badewanne, die bereits eingelassen ist und in der Unmengen an Rosenblüten schwimmen. Er schafft es immer wieder mich zu überraschen, denkt Sie mit Tränen der Freude in den Augen. Zuerst aber kurz auf die Toilette, dann liebend gerne in die Wanne. Du bist ein verrückter aber liebenswerter Spinner, ruft Sie ihm zu. Während Sie sich auf den Wannenrand setzt und Ihr Bein in die Wanne schwingt kommt er herein und hilft Ihr in die Wanne zu gleiten. Sofort setzt er sich Ihr gegenüber auch in das Wasser. Ein Vorteil hat meine Amputation ja, denkt Sie. In der Badewanne zu zweit ist deutlich mehr Platz. Das warme Wasser und der Rosenduft tun so gut. Sie lehnt sich zurück und schließt die Augen. Sie kann genau spüren, wie seine Blicke über Ihren Körper gleiten. Da Sie weiß, wie ihn das erregt, bewegt sie langsam Ihren Stumpf im Wasser. Zärtlich reibt Sie mit Ihrem kurzen Bein am rechten Oberschenkel. Keck schaut Ihr Stumpie dabei immer wieder mit der Spitze aus den Wasser heraus. Die Augen immer noch geschlossen wartet Sie darauf, dass er sein Objekt der Begierde in Besitz nimmt, streichelt, verwöhnt. Endlich fahren seine Hände Ihr rechtes Bein entlang hoch zu Ihrer Hüfte. Dann wechselt er die Seite und umschließt Ihren Stumpf vorsichtig mit beiden Händen. Zärtlich, als wäre er ein zerbrechlich und kostbarer Schatz, tasten seine ...
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