1. Dicke Freundinnen


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    120 Kilo Lebendgewicht explodierten. Hannas Höhepunkt platzte aus ihr heraus. Sie kam und ergoss sich. Sie zitterte am ganzen Leib. Geilste Gefühle peitschten durch ihren Körper und erreichten die Zehenspitzen. Ihr Magen rebellierte ob der gewaltigen Empfindungen. Ihrer Kehle entrannen undefinierbare Laute, die nichts als ihre Erregung bekundeten. Sie krallte sich in ihr fleischiges Busenfleisch und zwirbelte beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Mösensaft spritzte auf Biggis Finger, die noch immer um den Kitzler herum wüteten. Den Vibrator hatte die Blondine zur Seite gelegt. Seine Dienste wurden momentan nicht benötigt. Ganz langsam kam Hanna wieder zu Atem. Biggi hatte ihre Hand zurückgezogen und begleitete Hannas Ausläufer des schönen Augenblicks mit zärtlichen Küssen rund um ihre nasse Spalte. Das Zittern ließ nach, die Besinnung kehrte zurück. Es war vollbracht. Es war schön gewesen. Und geil. Das herrlichste Gefühl, das sich Hanna vorstellen konnte, war mit einer unglaublichen Intensität durch ihren Körper gefahren. Nie zuvor hatte sie diese gewaltigen Reize zwischen den Beinen verspürt. Sie richtete sich auf und suchte Blickkontakt zu der Blondine am Boden. Ihre Blicke trafen sich. Biggi grinste über das ganze Gesicht. „Scheint dir gefallen zu haben." „Gefallen ...? Ich liebe es." Biggi erhob sich und ließ Hanna zurück. Sie nahm erneut auf dem Korbsessel Platz und begutachtete die dralle Brünette. Sie nahm eine breitbeinige Position ein und ...
     streichelte sich zärtlich an den Schenkelinnenseiten. „Du weißt, dass ich noch nicht gekommen bin?" Hanna nickte verstehend. „Was soll ich machen?" „Lass dir was einfallen." Hanna dachte nach. Sie wollte sich unbedingt für diesen herrlichen Augenblick erkenntlich zeigen. Sie wollte, dass Biggi ebenso geile Empfindungen erlebte wie sie. Was erwartete Biggi von ihr? Wollte sie mit der Zunge verwöhnt werden? Oder doch lieber mit dem Vibrator? Ehe sie eine Entscheidung treffen konnte, vernahm sie vom Flur Geräusche. Die Haustür fiel ins Schloss und Schritte kündigten einen Neuankömmling an. „Scheiße. Meine Mutter", stellte Biggi fest und blickte zur geöffneten Zimmertür. „Ich bin zu Hause, Biggi!" Hanna erschrak und zog sich instinktiv das Oberbett über den Körper, während sie sich in die hinterste Ecke des Betts quetschte. Biggi blieb gelassen auf dem Korbsessel sitzen und grinste ihren Gast an. Kurz darauf streckte eine Frau den Kopf durch den Türrahmen und sah das dicke Mädchen auf dem Bett irritiert an. Hanna erwiderte den Blick von Biggis Mutter und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Dann sah sich Biggis Mutter um und erblickte ihre Tochter im Evakostüm auf dem Korbsessel sitzen. „Oh ... Ich mache dann mal besser die Tür zu und lasse euch alleine." Gesagt, getan. Hanna nahm die sich entfernenden Schritte im Flur wahr. Sie schob das Bettzeug von sich und sah Biggi verstört an. „Was war das denn?" „Meine Mutter ... Mach dir keinen Kopf. Ist nicht das erste Mal, dass sie eine ...