1. Mittagspause


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Romantisch Autor: namreh

    Zwischendurch reibt sie ihre Schenkel aneinander und ich stelle mir das Knistern der Strumpfhose vor. Sie öffnet und schließt ihre Schenkel immer öfter - sollte die Frau wirklich heiss sein? Es kommt Bewegung in die Runde; die Besprechung ist offensichtlich zu Ende. Wieder Stühlerücken, alle stehen auf und verlassen den Raum. Bis auf zwei - SIE und ihr Nachbar zur Linken. Kurz nachdem der letzte Mitarbeiter den Raum verlassen hat geht sie zur Türe und sperrt diese ab. Der Mannn sitzt immer noch auf dem Stuhl, aber schon bedeutend unruhiger. Sie geht zum Tisch zurück und entledigt sich dabei ihrer Kostümjacke. Als sie ganz nah bei ihm ist, steht auch er auf und umarmt sie und sie küssen sich leidenschaftlich. Halb zog sie ihn, halb schob er sie in Richtung Tischkante und sie setzt sich drauf. Dabei muss sie ihren Rock über den Hintern ziehen, damit sie ihre Schenkel soweit spreitzen kann, dass er dazwischen kommt. Während er sich über die Knöpfe ihrer Bluse hermacht, löst sie ihren Dutt und helles Haar fällt locker bis über ihre Schultern. Inzwischen hat er alle Knöpfe offen und zieht zuletzt die Bluse aus dem Rock. Jetzt sehe ich endlich auch ihre Brüste - zwei wunderbare Kugeln, die von einem Spitzen-BH zusammengehalten werden. Leider war mir von meiner Position aus nur ein kurzer Blick gegönnt, denn sie umklammert ihren Lover im nächsten Moment mit ihren Beinen und zieht ihn zu sich heran. Sie verschmelzen in einem innigen Kuss. Jetzt wirft sie leidenschaflich ihren Kopf ...
     in den Nacken und er bedeckt sie mit Küssen über den Hals, ihre Brüste. Dabei drückt sie seinen Kopf fest gegen ihren Busen. Seine Hände sind in der Zwischenzeit auch nicht untätig und streicheln ihre offenen Schenkel bis hinauf zu den Pobacken. Als sie mit dem Hintern über die Tischkante rutscht sehe ich es - sie trägt keine Strumpfhose sondern halterlose Strümpfe und offensichtlich einen String. Sie liegt nun auf der Tischplatte um ihm die Wanderung seines Mundes über den Bauch bis zum Schritt zu erleichtern. Mit einer Hand zieht sie den String aus der Spalte und mir scheint, die Lippen glänzen vor Feuchtigkeit. Sie ist gänzlich rasiert und ihr Lover leckt sich über den kahlen Venushügel langsam vor bis an die Stelle, an der die Schamlippen zusammengewachsen sind. Sie nimmt die Schenkel hoch und hält sie mit ihren Händen gespreitzt, sodass er einen wunderbaren Anblick auf ihre Spalte haben muss. TELEFON!!!!! Warum in aller Welt muß nun das Telefon läuten? Sie werden ihr Liebesspiel beenden und einen unbefriedigten Nachmittag haben. TELEFON!!!!! Sie lassen sich nicht stören - gut so! TELEFON!!!!! Die Decke verliert ihre Transparenz. TELEFON!!!!! Verstört mache ich die Augen auf - das ist ja mein Telefon! Ich muss eingenickt sein und mein Unterbewusstsein hat mir diesen schönen Traum projiziert. Völlig verstört führe ich das Telefonat und blicke dabei immer wieder zur Zimmerdecke. Aber da tut sich nichts - wie sollte das auch sein. Langsam kann ich meine Gedanken ordnen und ...