1. Tantramassage Teil 06


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    Auch im sechsten Teil dieser Reihe erlebt Julia spannende und erregende Momente, die im Zusammenhang mit ihrem neuen Job im Massagestudio stehen. Man kann die Geschichte unabhängig von den ersten Teilen lesen. Es schadet natürlich nicht, die bisherigen Ereignisse Revue passieren zu lassen. Copyright by swriter Juli 2015 * Als das Telefon klingelte, nahm Julia das Gespräch nach dem vierten Klingeln an und meldete sich gut gelaunt. Sie erkannte die Stimme am anderen Ende der Leitung nicht und wurde neugierig. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Anruferin um Doris handelte, einer guten Freundin von Julias Mutter Ute, die ihr Julias Nummer gegeben hatte. Doris druckste herum, bis Julia ihr schließlich entlocken konnte, dass sich ihr Anliegen um eine Tantramassage drehte. Ute hatte ihrer Freundin von der privaten Familienmassage berichtet, welche Julia ihrer Mutter hatte angedeihen lassen. Ute hatte in den höchsten Tönen von der angenehmen Behandlung geschwärmt und offenbar auch verraten, dass Julia ihrer Mutter zu mehr als einer entspannten Muskulatur verholfen hatte. Julia wunderte sich, dass ihre Mutter einer Dritten über ihr intimes Treffen berichtet hatte, fand sich aber mit den Umständen ab und erkundigte sich, aus welchem Grund Doris Kontakt zu ihr aufgenommen hatte. Doris war auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für ihren Mann Herbert, der in den nächsten Tagen seinen 60. feiern würde. Da Doris nicht wusste, was sie Herbert schenken sollte, hatte Julias ...
     Mutter vorgeschlagen, ihn mit einer Tantramassage zu überraschen. Weder Doris noch ihr Mann hatten bislang Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt, und Doris war skeptisch gewesen, ob dies das richtige Geschenk für ihn darstellte. Je mehr Ute berichtet und von den Vorzügen einer Massage geschwärmt hatte, umso neugieriger wurde Doris, und schließlich hatte sich bei ihr die Vorstellung festgesetzt, ihrem geliebten Mann etwas Erotisches zu seinem Freudentag zu schenken. Julia hörte am Telefon aufmerksam zu und beglückwünschte Doris zu ihrer Entscheidung. Sie schlug vor, zeitnah einen Termin in der Massageeinrichtung zu vereinbaren, wo Julia seit geraumer Zeit arbeitete. Doris könnte auch problemlos einen Gutschein erwerben, den ihr Gatte zu gegebener Zeit würde einlösen können. Doris hatte mit einem Gutschein geliebäugelt, stellte sich die Massage für ihren Mann dann aber doch etwas anders als üblich vor. Julia zeigte sich überrascht, als Doris ihr eröffnete, sich liebend gerne aktiv an der Massage beteiligen zu wollen. Julia erklärte ihr, es sei unüblich, dass nicht ausgebildete Personen mit von der Partie waren, und dass die Massage in der Regel von erfahrenen Masseurinnen durchgeführt wurde. Julia erkannte schnell, dass es Doris nicht recht zu sein schien, ihren Ehemann in die Obhut einer fremden und dazu noch jüngeren Frau zu geben. Auf Nachfrage gab Doris zu, lieber gerne dabei sein zu wollen, wenn Herbert die entspannende Massage empfangen würde. Am liebsten wäre es ihr ...
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