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Zur Sub degradiert Teil 1
Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
Augen zu lassen setzte ich mich auf den Tisch."Hinlegen""Bitte nicht," ich wünschte mir gerade ich wäre doch von der Ranch verschwunden. Doch er riß meinen Körper förmlich nach hinten. Ehe ich mich versehen konnte hatte ich eine Schlaufe um dem Hals die er irgendwo einhakte, so das ich nicht mehr hoch kam."Es wird weniger weh tun wenn du ruhig bleibst"Ich lag in einer Schockstarre auf dem Metalltisch. Ohne mich zu regen ließ ich meine Arme nach unten fesseln und meine Beine, weit gespreizt, ebenfalls.Dann baumelte sein Schwanz vor meiner Nase und er strich mit seiner Eichel über eine Lippen."Aufmachen"Doch er wartete nicht ab sondern drückte seine Eichel in meinen Mund. Tief hinein. Als er meinen Gaumer erreichte überkam mich der Würgereiz. Er jedoch kümmerte sich nicht um meine Not sondern fickte meinen Mund einfach weiter. So lange bis er meinen Rachen erobern konnte. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Rachen. Fast bis in meine Kehle hinein. Schließlich kam er und seine Creme lief direkt in meinen Magen."Braves Mädchen."Danach spürte ich seinen Gürtel. Auf meinen Brüsten, meinem Brustkorb, Bauch, Beine, auf meiner feuchten Pussy. Ich spürte förmlich die Striemen die er mir in die Haut brannte. Anschließend deckte er meine Brüste, meine Nippel mit heißem Wachs ein. Wie tausend Nadelstiche. Ich wimmerte und schluchzte. Doch er ...
hörte einfach nicht auf. Wieder der Gürtel. Er began nun das Wachs wieder herunter zu schlagen.Mein Wimmern war nicht mehr hörbar. Ich hatte mich in die Schläge und das heiße Wachs ergeben. Dann hörte es auf und ich spürte wieder seinen Schwanz. Diesmal an meiner Pussy."Bitte Herr. Bitte nicht meine Jungfräulichkeit"Aber ich sprach so leise, oder er ignorrierte meine Worte. Langsam drang er in mich ein. Zentimeter für Zentimeter glitt er weiter in mich. Bis zu der Barriere. Dort verharrte er. Er spürte mein intaktes Jungfernhäutchen. Minutenlang glitt er nur bis zu diesem vor. Meine Säfte liefen ihm förmlich entgegen. Sie schmierten seinen Schwanz von Minute zu Minute mehr und dann nahm er mir mit einem Ruck meine Jungfräulichkeit. Ein kurzer Schmerz, der in der Lust unterging. Mein Körper bockte sich ihm, mit einem so noch nie erlebten Orgasmus, unkontrolliert entgegen.Nach meinem Orgasmus band er mich los. Willenlos kniete ich vor ihm und hielt mich an seinem Bein fest. Sein noch immer steifer Schwanz lag über meinen Lippen. Ohne das er etwas sagen musste nachm ich ihn in den Mund und brachte es zu Ende.Eine halbe Stunde später war ich auf meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Mein Gesicht verheult, mein Körper gedemütigt und gequält. Ich brach zusammen und wachte erst am späten Nachmittag auf dem Holzfußboden liegend auf.