1. Tinas Geschichte


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Januar1960

    aber erst jetzt fiel mir auf, wie verdammt hübsch und sexy sie war. Es war ein schier geiler Anblick wie das Wasser über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch lief und in einem breiten Bach zwischen ihren Beinen zu Boden rann. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Scham, und es wurde feucht zwischen meinen Beinen, und das hatte nichts mit dem Wasser zu tun. Ich drehte mich augenblicklich um, denn ich war mir nicht sicher, dass ich mich beherrschen konnte, nicht an mir rumzuspielen. Obwohl ich Lara nicht mehr sah, wusste ich, dass sie mich jetzt beobachtete, was mich genauso geil machte. Doch endlich hörte ich, wie sie die Dusche ausschaltete und den Raum verließ, nicht ohne zu fragen, ob ich noch lange bräuchte. Doch sie wartete meine Antwort nicht ab, und ich war alleine. Ich konnte nicht anders, als die Situation zu nutzen, und mir schnell einen Finger in die Möse zu schieben, und so wild drauf los zu wichsen, wie ich es wohl noch nie in meinem Leben getan hatte. Es war nicht zärtlich, oder sanft, sondern hatte nur den einen Zweck meine brodelnde Geilheit zu befriedigen. Nach zwei Minuten kam ich so heftig, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde, und ich mich keuchend an der Wand abstützen musste. Plötzlich ging die Tür auf und Lara schaute um die Ecke: „Hey, kommst Du?" Ich bekam sofort einen roten Kopf und stotterte nur: „Ja, ja... bin sofort da!" Dann war sie auch schon wieder verschwunden, und ich musste erst mal tief durchatmen. Wäre sie nur einen Moment früher ...
     rein gekommen, hätte sie mich voll in Action erlebt, und das wäre mir mehr als peinlich gewesen. Es war eine Sache zusammen zu wichsen und sich an einander aufzugeilen, aber eine ganz Andere sich zu befriedigen mit dem Bild der nackten Möse der Freundin im Kopf, und dann beinahe dabei erwischt zu werden. Ich beeilte mich, soweit es meine zitternden Knie zuließen, in die Umkleide Kabine zu verschwinden.Den Rest des Nachmittags verbrachten wir im Park. Wir aßen einen kleinen Snack am Kiosk und legten uns dann faul in die Sonne. Etwas entfernt von uns spielte ein paar gut gebaute Jungs Frisbee, aber das nahm ich kaum wahr, bis zwei von ihnen zu uns rüber kamen. Der Eine fragte ganz unverhohlen:" Hey ihr Süßen, habt ihr heute noch was vor? Ihr könnt ja mit uns einen Trinken gehen!"Lara warf mir einen Blick zu, der aussagte, dass der Tag plötzlich in eine Richtung zu laufen drohte, die sie nicht wollte, aber auch ohne den Blick hätte ich, was mich wahrscheinlich am meisten überraschte, genauso geantwortet: „Nee, sorry Jungs. Kein Interesse!"Daraufhin zogen die Kerle ziemlich beleidigt ab, und ich wunderte mich mehr denn je über mich selbst. Noch vor ein paar Tagen hätte ich sofort zugestimmt, aber jetzt...Als die Kerle wieder bei ihren Freuden angekommen waren, gestikulierten sie wild und zeigten kurz zu uns rüber. Ich war mir sicher etwas in der Art wie ‚Scheiß Lesben!' zu hören.Abends gingen wir noch zu unserem Lieblingsitaliener, und es war nur ein kleiner Tisch in einer Nische ...
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