1. Ehefrau auf Abwegen


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: haribo

    und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. "Der Massageservice in unserem Hotel war einfach vorbildlich", sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen. "Dieses Jahr hatten sie einen sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand". "Was meinst Du damit?" fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. "Nun", sagte sie schmunzelnd, "der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er eine knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller". Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und meine ziemlich leeren Eier. Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. "Macht es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?" fragte sie mich schelmisch. "Ja, Du kannst gerne weitererzählen", antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinen Schwanz leicht verstärkte und meine Vorhaut hin und her zog. "Wahrscheinlich hat er Dich dann angemacht, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen". "Das kann man so sagen", entgegnete sie. Er hatte unheimlich große und starke Hände, ein eng anliegendes weißes Muskelshirt und seine weiße lange Hose ließ ja einiges erahnen, wenn er meinen Rücken bis ...
     zum Po massierte. Nach meinem 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinen Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten". Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinen Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien meine Erregung zu genießen. "Das glaube ich nicht wirklich", sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einem Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?" "Wenn Du meinst", sagte Nancy ein wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meines Schwanzes. "Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen". Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. "Nein, ist schon ok", beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter". Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen. "Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch keine Probleme, sein Angebot anzunehmen", erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen. "Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?" fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. "Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden." Bei den Bildern, die sich vor ...
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