1. Meine Freundin Christina


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Asscobar

    wieder gut.“Mit diesen Worten griff sie sanft meine Eier und zogst mich an ihnen in ihre Richtung. Mit den Worten„Vorspeise…“öffnete sie ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus die sofort, feucht wie sie war anfing, meine Eichel zu umspielen. Dabei umschlossen Zeigefinger und Daumen ihrer Hand meine Eier und zogen dran.„Nicht zucken. Dann komme ich nur aus dem Takt…“Ich beherrschte mich also, mir nichts anmerken zu lassen, als ein warmer Schmerz meinen Unterleib durchfuhr. In Kombination mit der Zunge an meinem Schwanz und dem warmen Atem auf meiner Eichel, war nicht mehr von Lust, Schmerz und Überraschung zu trennen, als sie erneut meine Eier gen Boden zog. Ihre Zunge hörte auf meinen Schwanz zu umspielen und sie hauchte:„Alles hat seinen Preis…“Diesen Satz verstand ich erst in dem Moment, als sie meine Hoden gegen den Uhrzeigersinn ein dreiviertel Mal verdrehte und sie von Neuem in ihrer verdrehten Position zog, während ihre Lippen meinen immer praller werdenden Penis umschlossen. Mit der Zunge fuhr sie jede Ader ab. Darauf konzentrierte ich mich, als meine verdrehten Hoden wieder in Richtung Boden gezogen wurden.„Oh! Ach du…“Bei diesen Worten stellte sie sämtliche Bemühungen ein und entließt meine Hoden in eine scheinbare Freiheit.„Du wolltest mir doch nicht etwa in den Mund spritzen?“„Doch, genau das wäre passiert, wenn Du eine Sekunde länger meinen Schwanz gelutscht hättest.“„Gut. Dann zieh Dir mal was an. Der Besuch ist gleich da. Und lass die Ringe dran! ...
     Deinen Ständer kannst Du Dir von mir aus im Gürtel einklemmen, damit den keiner sieht.“Als der Besuch endlich gegangen war, kribbelten meine Eier. Mein Schwanz ist im Laufe des Abends immer wieder angeschwollen und in einen halbharten Zustand zurückgekehrt. Vor allem, als sie mir unter dem Tisch für einige Minuten die Eier gekrault hat. Dementsprechend abgelenkt war ich den Abend über und konnte mich nicht gerade als guter Gesprächspartner hervortuen.„Du warst heute aber nicht so richtig auf der Höhe. Das hat mir nicht so gut gefallen.“„Ja, tut mir leid. Ich war etwas abgelenkt.“„Dass es Dir leid tut sehe ich noch nicht. Aber das kriegen wir noch hin.“Mit diesen Worten zieht sie an meinem Gürtel und öffnet die Hose. Als mein Schwanz zum Vorschein kommt, bekommt sie ganz große Augen.„Der ist irgendwie dunkler als sonst und hat einen leichten Rotton bekommen. Geil!“Mit der Hose zwischen den Knöcheln werde ich plötzlich nach hinten geschubst. Das Gleichgewicht verlierend falle ich hinten über und lande auf dem Boden wie ein Schuljunge, der über einen Anderen geschubst wird. So auf der Erde liegend ziehe ich mein Shirt aus, während Christina an meiner Hose zerrt und sie über meine Füße reißt.„Bleib da!“Sagt sie mit harschem Ton und zieht die Schublade auf, in der das Sexspielzeug aufbewahrt wird. Christina nimmt das Seil heraus und bildet grinsend eine Schlaufe. Die Schlaufe legt sie mir über meine Hoden und zieht sie so stramm, dass es gerade noch auszuhalten ist. Den Punkt scheint ...
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