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Vorführsklavin Anabel 5
Datum: 22.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: xDeutsch18
Hinterlasse deine Nummer. Ich melde mich später zurück." ...sprach nur das süße Stimmchen vom Band.Erst am Freitag, mitten in der Nacht, rief sie dann tatsächlich zurück. Ich war wie elektrisiert, konnte anfangs kaum sprechen. Ich, die selbstbewusste, stolze Schönheit, die schon tausende in die Verzweiflung getrieben hatte. Ausgerechnet ich war plötzlich schüchtern wie ein Schulmädchen.„Magst du in die Bar kommen, mit mir Tanzen und morgens lecker lecker Brötchen essen, auf meine Balkon?"Karl fiel mir ein: „Samstag um zwölf!" Ich hätte heulen können. Aber ich durfte diesen Termin nicht versäumen.„Samstag habe ich einen wichtigen Termin. Am Wochenende kann ich nicht, ...aber ich würde so gerne nach Amsterdam kommen. ...Doch ich habe einen Vertrag."...Jetzt weinte ich tatsächlich.„Du musst doch nicht weinen. ...Du bist ja so süß, mein kleines, süßes Maso-Mädchen. Will er dir wieder den niedlichen Popo verhauen, ...der böse, alte Mann?Sie hatte mit Dick gesprochen. Natürlich hatte sie mit Dick gesprochen. Schließlich kannte man sich im Keez. Aber es schmeichelte mir ungemein. Sie hatte sich nach mir und meinen Vorlieben erkundigt.„Ja, er wird mir den Arsch versohlen, und vieles andere mehr. Aber ich werde an dich denken; jeden einzelnen Hieb genießen, bei den süßen Gedanken an dich."...Wir flirteten die ganze Nacht. Ich liebte ihren holländischen Akzent, auch wenn ich ihn hier kaum wiedergeben kann. Sie hatte eine unglaubliche Leichtigkeit, auch mit meinen perversen Neigungen umzugehen; eine Toleranz, einen Humor, den ich bei keinem Mann je erfahren hätte.„Kein Problem, mein süßes Schmerzkätzchen. Ich kann dich besuchen. Ich nehme den Frühzug. Am Sonntag Nachmittag bin ich da. Dann werde ich dir jede Strieme küssen, ...und noch viel mehr. Hab jetzt Ferien, ...kann die ganze Woche bleiben, ...weißt du..."