1. Vickys Seitensprung


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bymfd1971b

    Es war wirklich ein Ausrutscher. Ich war mit ein paar Freundinnen in der Disco, zusammen mit ein paar Bekannten Männern. Wir hattet etwas getrunken und wirklich einen sehr schönen Abend gehabt. Letztlich ließen sich alle Freundinnen von ihrem jeweiligen Verehrer des Abends heimbringen. Nun Stefan, mit dem ich mich an diesem Abend prima unterhalten hatte bot daher an mich heim zu bringen. Klar ich nahm das Angebot gerne an. Es tat gut von ihm umschmeichelt zu werden. Er wollte in seinem Büro in der Nähe meiner Wohnung schlafen, fuhr also dort hin und parkte das Auto. „Kommst Du noch mit rein auf einen Kaffee", fragte er. Nun ich kam mit rein. Direkt hinter der Tür umarmten wir uns, küssten uns. Auf dem Weg zu der Couch in einem Nebenzimmer fielen Stück für Stück unsere Kleidungsstücke zu Boden. Es war in der Stimmung des Augenblicks für mich völlig natürlich vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen gewaltigen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, ihn leidenschaftlich zu blasen und schließlich sein Sperma zu schlucken. Anschließend ließ verwöhnte er mich mit Hand und Mund, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er drängte immer mehr Finger in meine Muschi. Ich schrie wechselweise „Hör auf" und „Ja mehr". Ich hätte mir nie vorstellen, können, das ich seine ganze Faust in mir genießen könnte, doch das Gefühl war unglaublich intensiv und gut. Nach einer intensiven Nacht wachte ich nackt an ihn gekuschelt auf. Es war schon spät am Vormittag. Jetzt kam natürlich das böse Erwachen. Ich ...
     musste heim, musste mich erklären. Schnell zog ich mich an, verabschiedete mich von Stefan mit einem leidenschaftlichen Kuss und ging nach Hause. Ich fühlte mich unglaublich schuldig, bat um Vergebung, gab zu, dass ich es verstünde wenn er mich raus werfe. Reumütig stimmte ich allen seinen Regeln für die Zukunft zu, auch wenn ich die Tragweite nicht sofort erfasste. 1. Ich informiere ihn wenn ich mich mit anderen Männern treffe und frage ihn vorab um Erlaubnis. Anschließend berichte ich wahrheitsgemäß und offen 2. Er gibt mir die Kleidung und mein Styling für solche Treffen vor. 3. Um mich stets daran zu erinnern dass ich ja nun eine Schlampe sei, trage ich nur noch Strings oder gar keinen Slip mehr, je nachdem was mein Mann vorgibt. 4. Ich nehme ab sofort wieder die Pille Natürlich akzeptierte ich diese Bedingungen, bei denen ich nur 24 Stunden zuvor heftig protestiert hätte. Es tat jedoch so gut dann in den Arm genommen zu werden. Bereitwillig, wenn auch stockend, da mir alles natürlich total peinlich war, beichtete ich jedes Detail. Nun die Umsetzung des dritten Punkts spürte ich sofort. Mein Mann sortierte alle meine Slips aus und ließ mir nur den einen String den ich besaß. Somit musste ich gleich noch an diesem Tag auf Shoppingtour um mir wenigstens ein halbes Dutzend String Tangas zu besorgen. Nun ich fand das Bändchen am Po eigentlich nicht so angenehm, doch damit würde ich mich arrangieren. Am folgenden Montag ließ ich mir die Pille verschreiben, deren Einnahme ich noch ...
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