1. Kehrtwende 02 - Zwei Kunden


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byIngeniumAmentio

    stieg auf. Es fühlte sich gut an, wie der dicke Schwanz sie ausfüllte und ihre Pussy dehnte. Sich voll dem Gefühl hingebend begann sie, ihren Hintern auf und ab zu bewegen, während sie lasziv in die blauen Augen des Jungen schaute. Sie stöhnte bei jeder Bewegung, genoss es als wenn es kein Morgen gäbe. Tief atmete der Junge ein und aus und die beiden Kopulierenden spürten, wie sich ihre Orgasmen anbahnten und fast zeitgleich all ihre Energie in heftigen Wellen entluden. Er fühlte sich wie Gott. Sie, als hätte sie eben Gott gefickt. Erschöpft brach sie auf seinem muskulösen Körper zusammen, genoss den Geruch von ihrer beiden Schweiß, der zusammen mit den Gerüchen nach Sperma und ihrem eigenen Saft eher einem Aphrodisiakum gleichkam, als abstoßend zu wirken. Sie sah ihm tief in die Augen, als er sie noch einmal küsste. „Danke", hauchten beide gleichzeitig. Ivonne zog sich an und stieg aus. Verträumt sah sie dem roten Wagen hinterher, als sie es über sich donnern hörte und der Regen begann. Mit hastigem Schritt ging sie vom Parkplatz herunter, wollte wieder zurück zu ihrem Platz an der Nordstraße, wo die Architektur einen regensicheren Unterschlupf bildet. Da hielt ein weißer Sportwagen neben ihr. Wie gewöhnlich ging sie zu dem Wagen und sagte brav ihren Standartspruch auf: „Na Süßer, was kann ich für dich tun?" „Steig ein!", befahl der ältere Herr nur und mit einem gewissen Kummer im Herzen stellte Ivonne fest, dass dies wohl wieder ein gewöhnlicher Kunde war. Man kann in ...
     diesem Leben leider nie zweimal hintereinander derart großes Glück haben. Doch Ivonne gehorchte, öffnete die Beifahrertür des schmucken Autos und stieg ein. Der Mann drückte das Gaspedal durch und der Wagen rauschte von dannen. „Wie viel?", fragte er mit dem Blick auf die Straße gerichtet. „Oral fünf, ficken zwanzig, anal dreißig, alles andere fünfzig", widerholte sie auch diesen Standartspruch. Sie wusste, dass diese Preise niedrig waren, doch mit bald vierzig Jahren musste man die Kunden so locken. Da hatten es die Neuen in ihren Schuluniformen einfacher. Der Mann kramte einen Zwanzigeuroschein aus seiner Tasche und legte ihn aufs Armaturenbrett. „Den bekommst du", erklärte er, „wenn wir fertig sind. Können wir zu dir?" „Ja", sagte Ivonne und nannte ihm die Adresse. Der Mann wendete und fuhr in die entgegengesetzte Richtung weiter. Ivonne schmiegte sich an seinen schwachen Arm und fing wieder an zu gurren: „Und was wollen wir genau machen?" - Doch es war nicht das selbe. Diesmal war es Schauspiel. „Wie wäre es, wenn du mir zuerst einen Blowjob gibst während der Fahrt und wenn wir dann in deiner Höhle sind benutze ich deinen Arsch", sagte der Mann und lächelte, wohl in freudiger Erwartung. Wortlos beugte Ivonne sich herunter und drückte ihren Kopf an seinen Bauch, während sie mit der Hand seinen Hosenstall öffnete. Sie schob die Unterhose herunter und fand einen ziemlich dicken, aber kurzen Penis vor. Wortlos beugte sie sich weiter herunter und nahm das schlaffe Glied des Fremden ...
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