1. Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 04


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBleeding_Heart

    auszufüllen. „Scheiße, ist die eng!", dachte er. Er merkte jetzt bereits, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Nach wenigen Minuten richtete er seinen Oberkörper wieder auf, was auch Sarah dazu verleitete, sich wieder in eine aufrechte Stellung zu bringen. Er packte ihre Hüften und stieß noch ein paar Mal kräftig zu, bis er sich in ihr ergoss. Seine Stöße wurden langsamer. Sarahs Pussy zuckte um ihn herum. Er führte seine rechte Hand wieder um ihren Bauch herum, dann nahm er mit seinen Fingern ihre Klitoris in Angriff. Einige Sekunden später kam auch Sarah unter unterdrücktem Stöhnen und hinter vorgehaltener Hand. Er zog sich aus ihr zurück und setzte sich aufs Bett. Sarah drehte sich zu ihm um und blickte ihn verliebt an. Dann schnippte sie gegen seine Stirn. „Du Trottel!", sagte sie liebevoll und schüttelte den Kopf. Dann lächelte sie. „Ich hab 'Nein' gesagt!" Fabian lächelte auch, etwas erschöpft von seinem zweiten Orgasmus. Er blickte zwischen Sarahs Beine und sah, wie langsam ein paar Tropfen seines weißen Saftes aus ihr heraustropften. Dann zogen sie sich beide kurz was über. Als Ulrike aus der Dusche kam, ging Sarah als nächstes duschen, was sie aus gegebenen Gründen auch dringend nötig hatte. Als dann einige Zeit später alle fertig waren, gingen sie zuerst frühstücken und dann zum Treffpunkt ihres heutigen Ausflugs, „Zeebrügge auf eigene Faust". Nach einer kurzen Busfahrt, während der Fabian heimlich Sarahs Oberschenkel befummelte, kamen sie in der Stadt ...
     an und hatten nun Zeit, sie zu erkunden. Ein paar Sightseeing-Etappen, während welchen Fabian gelangweilt daran dachte, was er noch alles mit Sarah anstellen könnte, kamen sie an ein kleines Cafe und beschlossen, sich dort für Kaffee und Kuchen eine Weile darin aufzuhalten. Das Cafe war von innen etwas größer, als es von außen her zu sein schien, etwa so groß wie der durchschnittliche Bücherladen. Es waren einige Gäste da, die das enge, aber doch heimisch und bequem anmutende Etablissement knapp zur Hälfte füllten. Eine attraktive asiatische Kellnerin nahm ihre Bestellung auf, ein Kaffee für seine Mutter, ein Wasser für Sarah und einen Tee für Fabian. Fabian konzentrierte sich, der Kellnerin nicht allzu offensichtlich auf ihr hübsches C-Körbchen zu glotzen, was ihm mehr oder weniger gelang. Als ihre Getränke und die dazugehörigen Kuchen geliefert wurden, sagte die Asiatin mit einer für ihre Größe erstaunlich sonoren Stimme: „Guten Appetit!" Dann drehte sie sich um und bewegte sich dann grazil zum nächsten Tisch. „Einen guten wünsche ich euch!", sagte nun auch Ulrike und so fingen sie an zu essen. Es folgte eine lange Zeit voller Smalltalk, in der Fabian fast schon aus Protest einen Tee nach dem anderen bestellte, um sich die Zeit vertreiben zu können. „Wie gefällt es euch?" - „Ist die Kirche nicht schön?" - „Toll, dass heute so ein gutes Wetter ist, findet ihr nicht?" Fabian wollte sich übergeben. Smalltalk widerte ihn an. Ein ewiges Geschwätz über Unwichtigkeiten, um bloß ...
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