Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 04 - Sexgeschichten

Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 04

die Tür angelehnt. Dann wartete er weiter, bis Sarah nach zwei anderen Frauen das Damenklo verließ. Sie blickte ihn überrascht an, als er ihre Hand nahm und sie in das Privatklo drückte. „Fabi, was soll das denn jetzt schon wieder?", fragte sie. Er meinte, einen Hauch von Erregung in ihren Worten zu hören. Er schloss hinter ihnen die Tür. Leider ließ sie sich nur mit einem Schlüssel absperren, daher musste er sich damit begnügen. „Pscht", sagte er und legte seinen Zeigefinger an seine Lippen. Dann trat er einen Schritt näher an Sarah heran, zog sie zu sich und küsste sie. Zum ersten Mal unterbrach sie einen Kuss mit ihm und versuchte, ihn ein wenig von sich zu drücken. „Fabi...nicht...", flüsterte sie leise und schaute zu Boden. „Nicht hier. Nicht jetzt." Die Worte klangen angestrengt, gezwungen. Weder in ihren Worten, noch in ihrem Versuch, ihn von sich wegzudrücken, lag Kraft. Sie versuchte weiterhin, ihre Fassade eines guten, keuschen Mädchens aufrecht zu erhalten, obwohl Fabian bereits ihre echten Seiten kannte. „Hier und jetzt", antwortete Fabian und drückte seine Lippen auf ihre. Dann drang er mit der Zunge in sie ein und zog sie an sich. Fast hätte er sich bei den Worten selbst die Zunge abgebissen. Kitschig, widerlich. Sarahs Körper zitterte. Sie presste sich an ihn und seufzte seinen Namen. Ihre Brüste schmiegten sich weich gegen seinen Oberkörper und er trennte ihre Schenkel mit einem seiner Beine, um das heiße Zentrum ihrer Lust warm an seinem Oberschenkel zu ...

 fühlen. Ihre Münder trennten sich. Sarah keuchte erregt. Fabians Hände wanderten an ihren Seiten herab. Sie legte ihre Hände an seinen Hosenbund und öffnete den Knopf seiner Jeans. Fabian tat es ihr gleich und öffnete seitlich ihren Rock, der gleich darauf an ihren Beinen hinunter auf den Fliesenboden rutschte. Dann zog Fabian ihren Slip hinunter, der ihr bis in die Kniekehlen rutschte, während sie seinen Schwanz aus Jeans und Unterhose hervorholte, welche sie ihm zuvor ein Stück herabzog. Ihre Atmung beschleunigte sich, während sie hektisch die Heiligtümer des jeweils anderen freilegten. Fabian packte sie bei den Schultern und drehte sie so, so dass sich auf einer Seite die Toilette und auf der anderen die Tür befand. Sie stützte sich mit ausgestreckten Armen an der kalten Wand ab. Dann drang er von hinten in sie ein. Sie stöhnten beide. Fabian konnte es immer noch nicht fassen. Jedes Mal, wenn ihr heißes Fleisch ihn umschloss, fühlte er sich, als sei er bereits kurz vor seinem Höhepunkt. Sie war so eng, so verflucht eng. Fabian begann, sich in ihr zu bewegen. Er legte ein langsames Tempo an. Quälend langsam, fast schon wie in Zeitlupe glitt sein Schwanz aus ihr heraus, um sich dann wieder in ihrer heißen Grotte zu versenken. Fabian wurde fast schwarz vor Augen. Sarah drückte sich ihm entgegen und versuchte verzweifelt, eine schnellere Penetration zu bekommen. Langsam erhöhte Fabian nun den Takt seiner Stöße. Genauso fing er langsam an, härter zuzustoßen. Sarah stöhnte lauter und ...