Das so schwere, teure Erbe eines Cuckolds
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Sex Humor
Inzest / Tabu
Autor: Besserzwei
Arm in Arm gingen sie nach oben. Ich verfolgte ihren Gang, bewunderte ihre schaukelnden, auf roten Highheels wackelnden Arschbacken mit einem gierigen Blick. Sie antwortete mit einem Handzeichen, zeigte mir kurz hinter dem Rücken einen ausgestreckten Mittelfinger und warf kokett die Haare nach hinten. Dann schloss sich das Hotelzimmer hinter ihnen. Was war ich denn nun? Ein leidender, liebender Cuckold, der noch nicht einmal dazu gekommen war, seiner Freundin seine geheimen Neigungen zu gestehen? Oder war ich ein Zuhälter, ein seltsamer Zuhälter noch dazu, getrieben von weiblicher Lust und nicht von Geldgier?Eine Stunde später, ich hatte alle Zeitungen in der Lounge gelesen, kam sie zurück. "Puh, das war toll. Meine Güte, der hatte einen Riesenschwanz und war richtig ausgehungert. Seine Frau lässt ihn nicht mehr ran. Der hatte es echt nötig". Die Zeitung auf meinem Schoß konnte meine Erektion nicht unsichtbar machen. "Uh, mein Süßer, ich sehe, was dir gefällt. Lass uns schnell nach Hause fahren. Vielleicht gefallen dir meine neuen Dessous auch! Dem Freier haben sie gefallen." Sie kicherte, ich schwitzte.Zuhause ließ ich mir die Details erzählen. Der Abend war reich an Orgasmen, machte mich aber arm in Sachen Geld. Denn Doris wollte natürlich ihren, so sagte sie, "Hurenlohn". "Wieviel war ich ihm wert? Wieviel Geld hast ...
du von ihm verlangt?" Ich stammelte. Um nicht als vollkommener Versager darzustehen, sagte ich nur "Fünfhundert!" - "Ah, gut", stöhnte sie und öffnete die Beine und fingerte sich. Wunderschönes Rosa. "Zeig es mir!" Ihre Finger waren flink und noch flinker, als ich ihr die fünf Scheine zeigte.Die stammten allerdings nicht aus der Brieftasche ihres Hotelfreundes, sondern aus meiner. Ich hatte es schlicht nicht über mich gebracht, den Mann nach Geld zu fragen. Ein Gentleman fragt doch nicht einen anderen Gentleman nach Geld! Und Doris war kein Gentleman und fragte nicht, woher das Geld kam, das ich ihr immer öfter zustecken musste. Sie liebte es, Gäste in Hotels zu verwöhnen und fürstlich entlohnt zu werden. Sie war glücklich, konnte sie doch all ihre Fantasien in die Tat umsetzten. Ich war glücklich, dass sie meine Cuckoldträume wahr werden ließ, ohne dass ich mich ihr offenbaren musste. Ich war einfach nur der Erbe ihres Geralds, ihres Cuckis, ihres Ex-Mannes. Und als sein Erbe wurde ich ärmer, Woche für Woche. Nach einem Jahr war mein Konto leer. Doris sandte mir einen mitleidigen Blick zu, als sie meine Kontoauszüge sah und ich ihr die Wahrheit gestand. "Tröste dich, dein Geld ist bei mir gut aufgehoben." Und weg war sie. Ich schaute ihr hinterher. Was für ein Anblick, was für eine Frau. Mir immer einen Schritt voraus.