1. Familienlust, Netzfund


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Erny23

    Terrasse vor ihr geistiges Auge. Sabine hatte vorhin keine Detailserkennen können. Sie hatte zwar gesehen, dass Theo ihre Tochter gefickt hatte, doch ob er tatsächlich so gut bestückt war, wie Samantha ihr immer vorgeschwärmt hatte, hatte sie nicht überprüfen können. Sie konzentrierte sich auf die verräterische Geräusche jenseits des Badezimmers. Sie hatte die Tür offengelassen und lauschte.Durch das Haus drangen die Sexlaute des Liebespaares auf der Terrasse bis zur Badewanne. Ihre Tochter stöhnte lustvoll vor sich hin. Hin und wieder hörte sie Theo seine Lust bekunden. Der junge Mann schien sich ordentlich zu verausgaben und wollte Samantha offenbar aufs Beste beglücken. Sabine konnte nichtanders, als ihre Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen. Sie streichelte ihre Titten, deren Knospen frisch erblüht waren. Sie liebte ihren Busen. Und nicht nur sie. Thomas stand auf ihre weichen Kissen. Aber auch Kay liebte es, seine Zunge um die aufgerichteten Nippel kreisen zu lassen und an den rosafarbenenSpitzen zu saugen. Beide Hände fuhren ihre Vorderseite hinunter und tauchten in das Wasser ein. Sie legte die Finger links und rechts an ihre Votzenlappen und begann, diese zu reizen. Unter Wasser fühlte es sich immer anders als auf dem Trockenen an, doch es hatte seinen Reiz, die empfindsamen Stellen zustimulieren. Sie stand sofort unter Strom. Der Anblick des attraktiven nackten Paares und die Sexgeräusche, die an ihr Ohr drangen, hatten sie sexuell aufgewühlt. Der Einsatz der ...
     Finger sollte die Reise zu einem erfüllenden Höhepunkt fortsetzen. Sabine rieb sich über die geschwollenen Labien und mit einem Maldrang der Mittelfinger der rechten Hand in die heilige Halle ein. Sie suchte instinktiv den Weg zu ihrem Kitzler, der sich hart und aufnahmefähig für Reize präsentierte. Immer wieder rutschte die Fingerkuppe über den Lustpunkt und versetzte die Frau in der Wanne in immer größere Ekstase. Ein spitzer Schrei jenseitsdes Badezimmers verriet Samanthas Abgang. Dann wurde es still und nur noch das Plätschern im Wasser und die leisen Lustseufzer Sabines zeugten von dem gefühlvollen Liebesspiel im Badezimmer. Sabine hatte das Gefühl für Zeit verloren und hätte nicht sagen können, wie viele Minuten verstrichen waren, eheein Räuspern sie aus ihrer sinnlichen Phase riss. Sie öffnete die Augen und sah Theo im Türrahmen stehen. Der junge Mann war verschwitzt und nackt. In der Hand hielt er seine Unterhose. Sein verklebter Schwanz hing ihm halb erregt zwischen den Beinen und bildete augenblicklich den Blickfang für die Frau in derBadewanne. „Oh, hallo Theo." „Tschuldigung. Ich wollte mich eigentlich etwas frisch machen." „Mach das. Kein Problem." Der junge Mann winkte ab und versuchte nun, sein bestes Stück mit den Händen zu bedecken. „Nee ist schon gut. Ich wusste ja nicht, dass Sie in der Wanne liegen. Ich kann auch späterduschen." „Zuerst einmal hörst du auf, mich zu siezen. Oder sehe ich so alt aus?" Theo wusste nichts zu erwidern und zuckte mit den Schultern. ...
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