1. Familienlust, Netzfund


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Erny23

    „Dann komme ich später wieder." „Warte doch", meinte Samantha. Ina, die bereits kehrt gemacht hatte, drehte sich um und blickte die junge Blondine mit dem Badetuch um den Körper neugierigan. „Komm doch rein. Wir können ein wenig quatschen." „Besser nicht ... Es sieht so aus, als ob ich dich gerade bei etwas stören würde.", meinte Ina. Sie musterte das Badetuch. Samantha folgte ihrem Blick und erklärte: „Ach so ... Ich lag bis gerade nur auf der Terrasse. Du störst nicht." „Ich weiß nicht." „Nachletztem Sonntag müssen wir uns glaube ich sowieso mal unterhalten. Jetzt komm." Ina sah Samantha hinterher, die sich umgedreht hatte und im Hausflur verschwunden war. Sie zögerte kurz und nahm dann die Einladung an. Sie traf Samantha in der Küche, wo die Blondine wei gekühlte Limodosen aus demKühlschrank nahm. Dabei rutschte das Badetuch herab und gab den Blick auf ihren schlanken und braun gebrannten Körper preis. „Ach Mist ... blödes Ding." Samantha hob das Badetuch auf und warf es sich locker über die Schulter. Sie reichte Ina eine Dose und öffnete ihre eigene. Ina starrte die Nackte mit denkleinen Titten und dem haarlosen Venushügel ungläubig an. „Was ist? Hast du keinen Durst?" „Äh, doch", bestätigte Ina, die sich vom unerwarteten Anblick der nackten jungen Frau losriss. „Komm. Lass uns mal nach draußen gehen", schlug Samantha vor und machte sich auf den Weg. Ina folgte ihr und erreichte dieTerrasse, als Samantha gerade eine zweite Liege neben der eigenen aufstellte. Ina ...
     erkannte, dass Samantha sich nicht die Mühe machte, einen Bikini anzulegen oder sich mit dem Badetuch zu bedecken, sondern sich nackt auf die Liege setzte und von ihrem Getränk nippte. Die Brünette mit dem süßen Gesicht undder modischen Kurzhaarfrisur nahm ebenfalls Platz und blickte sich um. Sie trank einen Schluck von der Limo und meinte: „Boah, ist das heiß hier." „Dann mach es dir bequem und leg deine Klamotten ab", schlug Samantha vor. Sie nahm Inas entgeisterten Gesichtsausdruck wahr und meinte: „Du musst dich ja nichtnackig machen ... Aber die Jeans und die Bluse würde ich an deiner Stelle ausziehen." Nach kurzem Zögern und nachdem sich Ina davon überzeugt hatte, dass keine heimlichen Spanner auf der Lauer lagen, legte sie ihre Kleidung bis auf Höschen und BH ab und ließ sich auf die Liege fallen. Samantha folgte ihremBeispiel und fläzte sich auf ihre. Sie drehte sich auf die Seite und wandte sich Ina zu. Ina hatte die Liege in Samanthas Richtung gedreht, sodass sie sich unterhalten konnten.„Du hast letzten Sonntag schnell Reißaus genommen", stellte Samantha fest. „Ich weiß ... Was du gesagt hast, hat mich schockiert", gab Ina zu. „Ich habe die letzten Tage nachgedacht und bin mir immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll ... Ich vermisse Kay, habe aber keine Ahnung, ob ich ihn überhauptrichtig kenne." „Hast du nicht mit ihm gesprochen seitdem?" „Kay hat mich immer wieder angerufen und gesimst, aber ich bin nie drangegangen", gab die 18-Jährige zu. „Warum hast du das ...
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