1. Familienlust, Netzfund


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Erny23

    Glaubst du, die sind schon fertig?" „Ich hoffe doch sehr. Ich habe jetzt richtig Lustauf ein gemeinsames Frühstück." „Gute Idee", stimmte ihr Bruder zu. „Komm lass uns duschen." „Aber nur, wenn du mir den Rücken einseifst", verlangte Samantha grinsend. „Daran soll es nicht scheitern." „Dass ihr beide endlich aus dem Badezimmer rauskommt, grenzt ja fast an ein Wunder", meinte Thomasgeraume Zeit später und sah abwechselnd Kay und Samantha an. Die Familie saß am Küchentisch und frühstückte. Die Geschwister hatten das gemeinsame Duschen zu einer Wiederholung ihrer geilen Zusammenkunft genutzt und das Bad mehr als eine halbe Stunde lang belegt. Ihre Eltern, die sich nach ihremLiebesspiel frisch machen wollten, schauten in die Röhre und hatten ungeduscht zum Frühstück Platz nehmen müssen. „Manchmal dauert es eben etwas länger", erklärte Samantha schmunzelnd. „Ich kann auch später duschen", warf Sabine ein. „Und was machen wir heute?", erkundigte sich Thomas bei den anderen.„Geht es klar, dass Ina später vorbeikommt?", wollte Kay wissen.„Kannst du nicht mal einen Tag ohne dein Schätzchen sein?", fragte Samantha provokant. „Du kannst doch nicht schon wieder geil sein ... nach vorhin." „Das verstehst du nicht", klärte ihr Bruder sie altklug auf. „Zwischen Ina und mir ist mehr als nur schnödes Poppen. Uns verbinden auch andere Dinge." „Wem willst dudas denn erzählen?", platzte es prustend aus seiner Schwester heraus. Auch Sabine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Bleibt sie ...
     über Nacht?", fragte Sabine nach. Kay nickte stumm und biss herzhaft in sein Brötchen. Die Marmelade rann ihm am Kinn herab, weswegen Samantha genervt mit den Augen rollte.„Was findet sie nur an dir?" „Wahrscheinlich liebt sie meinen Schwanz ... Genauso wie du, liebe Schwester." „Und was machen wir beide, mein Schatz?", befragte Thomas seine Frau. Sabine zog die Schultern in einer Geste der Ahnungslosigkeit hoch und erklärte: „Von mir aus können wir es zu Hause gemütlichmachen. Wir müssen nicht großartig weggehen." „Ich muss noch fürs Studium lernen", gab Samantha zu verstehen. „Mit mir müsst ihr nicht rechnen." „Also gut", stellte Thomas abschließend fest. „Dann lassen wir den Sonntag mal ruhig angehen." Sabine erledigte die Hausarbeit, die während der Woche liegengeblieben war. Anschließend nahm sie ein entspannendes Bad und machte es sich danach mit einem Buch auf der Couch bequem. Thomas nutzte die Gelegenheit, sein Fahrrad zu putzen und entschloss sich spontan, eine kleine Tour zu unternehmen. Sabine hatte keine Lust, ihn zu begleiten. Samantha kam nur ausihrem Zimmer, wenn sie ins Bad musste oder etwas essen wollte. Sabine hörte sie hin und wieder mit Theo am Telefon streiten. Ihr Sohn war für mehrere Stunden mit Freunden unterwegs. Ansonsten blieb es ein ruhiger Sonntagnachmittag. Nach dem gemeinsamen Abendessen schaute Ina vorbei. Die 18-jährigeSchülerin mit den langen brünetten Haaren war klein gewachsen und eine ruhige, zurückhaltende Person. Sie hatte eine schlanke ...
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