Familienlust, Netzfund
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Erny23
Kay lag mit Blick zum Fenster und kniff die Augen zusammen. Er murmelte unverständlichesZeug und wurde nur langsam wach. Samantha beobachtete ihn eine Weile, dann rutschte sie auf das Bett. Sie wuselte die Bettdecke weg, die Kay verzweifelt festzuhalten versuchte. Mit einem kräftigen Ruck hatte sie ihren Bruder abgedeckt und blickte auf den verschlafen wirkenden Körper herab. Kay trug eineBoxer-Shorts als Schlafanzughose. Ein Umstand, der Samantha ein Dorn im Auge war. Sie fasste an das einzige Kleidungsstück und zog es Kay mit einem kräftigen Ruck aus. Ihr Bruder zappelte unruhig hin und her und versuchte sich zu wehren. Als er einsah, dass die Hose weg war, nahm er es gelassen zurKenntnis und versuchte weiter zu schlafen. „Wach endlich auf, Mensch!" „Was? Spinnst du? Wie spät ist es? „Auf jeden Fall Zeit, dass du wach wirst", erklärte Samantha ihm in energischem Ton. „Es ist Sonntag!" „Und ich bin geil!" „Und was kann ich dafür?" Samantha rollte mit den Augen und versetzte ihrem Brudereinen festen Klaps auf den Hintern. „Jetzt komm schon ... Ich habe gerade unseren Eltern beim Vögeln zugesehen. Jetzt bin ich geil und brauche einen harten Schwanz." „Frag doch Theo." „Der steht nicht zur Verfügung ... Jetzt komm schon!" Langsam verließ Kay das Schlummerland und rieb sich den Schlaf aus denAugen. Samantha hatte nicht länger warten wollen und war längst in seinen Schritt abgetaucht. Mit einer Hand packte sie beherzt an die Eier ihres Bruders. Die andere Hand rutschte ...
zwischen ihre Schenkel und bemühte sich, die erste Not zu lindern. Ihre Zunge umspielte den noch schlaffen Kameraden, der dann aberwesentlich schneller wach wurde als sein Besitzer. Kay beschwerte sich nicht länger und genoss das flinke Zungenspiel in vollen Zügen. Dann stoppte er ihre Bemühungen und meinte: „Warte mal, ich muss erst pinkeln." Samantha ließ von ihm ab und beschwerte sich lautstark. „Weißt du eigentlich, dass du ein Talentdafür hast, die Stimmung zu töten?" Kay ging nicht auf ihren Einwand ein und begab sich mit wippendem Schwanz Richtung Zimmertür.„Hauptsache, du wäscht dein bestes Stück gleich!", rief Samantha hinter ihm her. Da sie nicht tatenlos auf dem Bett ihres Bruders warten wollte, erhob sie sich und trat in den Flur hinaus. Vor der Schlafzimmertür ihrer Eltern blieb sie stehen und lauschte. Das Ehebett knarzte und quietschte, ihre Mutter stöhnte laut undwild, während ihr Vater seiner Gattin offenbar das Hirn heraus vögelte. Für einen Moment dachte Samantha über eine Beteiligung an dem frivolen Treiben nach, fand dann aber, dass ihre Mutter ihren Mann auch mal alleine in Anspruch nehmen durfte. Kay kam aus dem Bad zurück und stellte sich neben seineSchwester. „Sind die noch mittendrin?" „Hört man doch." „Ich habe meinen Schwanz gewaschen." Samantha nahm ihn bei der Hand und zog ihren Bruder kommentarlos hinter sich her. Sie schob ihn auf sein Bett und rutschte über ihn. Ehe sich Kay versah, saß seine Schwester auf seinem Gesicht und erwartete ...