Familie ist alles. 3. Teil. - Sexgeschichten

Familie ist alles. 3. Teil.

An diesem Nachmittag, so könnte man sagen, ist am See nichts mehr gelaufen. Sicher, sie haben sich vergnügt, wie das so bei jungen Leuten üblich ist, aber in Richtung Sex war da dann nichts mehr. Doch die Inge hat das Erlebte vom See mit dem Egon einfach nicht vergessen. Auch, dass der Klaus bei seiner Mutter gefummelt hat und die dem dann einen herunter geholt hatte. Schon allein die Vorstellung daran erregt sie. Doch an diesem Abend kommt sie nicht mehr dazu mit der Mutter darüber zu reden.Doch dann, am anderen Vormittag, da ist sie mit ihrer Mutter allein. Nein, nicht so ganz, denn die ‚Tante‘ ist auch da. Und beide Frauen sehen der Inge an, dass sie etwas drückt. Eigentlich hat die Inge ja auch Vertrauen zu der ‚Tante‘. Aber das ist jetzt doch ein bisschen arg intim, da traut sie sich doch nicht.„Na Inge, dich drückt doch was. Hast du Liebeskummer.“„Pfff, Liebeskummer. In wen soll ich denn verliebt sein. Der Klaus ist ja mein Bruder, und der Egon, der ist ja auch so gut wie mein Bruder. Und sonst kenn ich keinen so richtig.“„Aber gestern warst du doch mit dem Egon am See. War da nichts?“Da hat aber die Inge schnell mit hochrotem Kopf abgewehrt. Der Egon, das könnte sie sich doch nicht vorstellen. Aber recht überzeugend klingt das bei ihr doch nicht. Da haken auch gleich die Frauen nach. Und weil sie nun doch nicht drum herum kommt, da hat sie dann das mit dem Egon erzählt. Aber auch, was der Klaus und die Ruth erzählt haben. Da haben sich doch erst einmal die Frauen ...

 angeschaut. Ja bleibt denn nichts für sich?„Und was drückt dich jetzt an dem Erzählten?“„Mama, ich möchte auch einmal dem Papa seinen Pimmel in der Hand haben und sehen wenn er sein Sperma verspritzt. Wenn du dem Klaus sein Pimmel in die Hand nimmst, warum denn nicht.“„Am Ende willst du dann auch noch mehr machen. Soll er dann auch noch bei dir etwas machen?“„Ja, wenn der das möchte und du nichts dagegen hast, warum nicht.“„Das würde ja dann auch noch fehlen, der steckt dir sein Ding da rein und du bekommst am End auch noch ein Kind vom Papa.“„Ne, das bekomm ich doch nicht von ihm. Das bekomm ich dann von einem anderen.“Da ist ihre Mutter, die Hilde sprachlos. Und auch die Trude weiß nicht, was sie dazu sagen soll. Was die Inge sich da so alles ausdenkt. Hat sie womöglich den ‚Onkel‘ im Visier? Mit dem wäre es ja dann auch kein Inzest. Aber das geht trotzdem nicht. Was sollen da die Leute sagen? Die reden ja eh schon so viel.Dass der Dieter mit der Hilde auch ins Bett geht, und der Horst mit der Trude, das ist bei ihnen ja fast normal. Dass die Kinder dies mitbekommen haben, ist ihnen auch bewusst. Die mussten ja auch einmal dahinter kommen. Aber wie sollten sie das nun zu Wege bringen, dass der Horst die Inge sich so vornimmt. Soll er das allein machen, oder soll die Mutter dabei sein? Nun ja, die Zeit soll es zeigen.Ist es Zufall, ist es gewollt? Da hat der Dieter doch Karten für einen Zirkus bekommen. Man denke nur, fünf Karten hat ihm da ein Kollege zukommen lassen. Doch dann ...