Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 1 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 1

Schüchternheit und er war auch nicht mit einer seiner weiblichen Kolleginnen in der Berufsschule liiert.Seine Mutter lebte mit ihm alleine in der Wohnung, vor fast siebzehn Jahren hatte sein Vater seine Mutter wegen einer anderen Frau, einer Sekretärin verlassen und das stürzte Sie damals in eine schwere Krise, die sie mit Alkohol zu dämpfen versuchte und Jan gab seiner Mutter wegen der Trennung alleine die Schuld und es war für ihn auch noch ein Hohn, das er mit seiner Mutter zusammen leben musste, sie war in seinen Augen auch der Grund dafür, dass sie seinen Vater vor die Türe setzte und dafür hasste er sie, denn sie hatte alles zerstört, das aber sein Vater der alleinige Grund der Trennung war, erzählte sie ihrem Sohn erst später und langsam näherten sich Mutter und Sohn wieder aneinander und er bekam auch Nachts nie mit, ob seine Mutter einen männlichen Besuch bei sich übernachten ließ um ihm nach dem Frühstück zu zeigen wo der Zimmermann in der Wohnung die Türe eingebaut hatte, nein er bekam über das Sexualleben seiner Mutter rein gar nichts mit, aber er wusste, von seinen heimlichen Besuchen in ihrem Reich kihres Schlafzimmers, dass seine Mutter in ihrem großen Schrak im Schlafzimmer wirklich eine große Sammlung von Batteriebetriebene Helfer hatte und manchmal hörte er nachts das Summen ihres Freudenspenders aus ihrem privaten Reich.Natürlich interessierte ihm das Thema Sex schon brennend, das Internetzeitalter machte es ihm ja leicht, aber er kam nie auf die Idee, ...

 heimlich bei seiner Mutter zu spicken, sie war für ihn ein Neutron, denn sie war ja seine Mutter, eher begutachtete er alle Nachbarinnen um sich im Haus herum, auf ihr Aussehen und ihren Kurven, als bei seiner eigenen Mutter, die ja mit einer Körbchengröße von 85E, auch einiges zu bieten hatte und er hatte auch einmal einen BH von ihr bestaunt und er wusste von den Begegnungen morgens auf dem Weg ins Bad, das sie diese große Körbchen sehr gut ausfüllte, aber wie gesagt, noch war seine eigene Mutter für ihn ein neutron, ja er wusste ja nicht einmal, ob seine Mutter überhaupt ein Sexualleben hatte, das änderte sich aber schlagartig an dem Tag, kurz vor dem Feiertag vor Ostern, am Gründonnerstag, wo sein Chef ihm schon um 11 Uhr, für das verlängerte Wochenende frei gab und er sich gut gelaunt direkt auf den Heimweg machte.Waltraud gab vor den Ferientagen ihren Schützling noch den letzten Nachhilfeunterricht vor Ostern und freute sich mit ihm, das er die beiden wichtigsten Prüfungen von dreien mit Bravour bestanden hatte und öffnete den Umschlag, den ihr Ronny zu beginn des Nachhilfeunterrichts als Wunsch gegeben hatte, wenn er die beiden Prüfungen bestanden hatte, aber dazu später mehr, erst einmal eine kurze Einführung zu Waltrauds Nachhilfeunterricht.Sie gab Ronny seit einem halben Jahr bei sich zu Hause Nachhilfeunterricht, weil er so schlecht in den von ihr Unterrichtenden Fächern war und er war damals wirklich ein sehr schlechter bockiger Junger Mann, als sie ihm die Hilfe ...