Bericht aus dem Paradfies - Teil 4 - Sexgeschichten

Bericht aus dem Paradfies - Teil 4

Einige Monate war es nun her, dass ich bei einer dominanten Herrin vorstellig werden und ihr dienen durfte. Oft habe ich eher hier verbracht und mir Videos, Bilder, Gifs und Caption angesehen und mein Kopfkino so hoch getrieben, bis ich es kaum noch aushielt und die ganze angestaute Geilheit, welcher einem fast die Sinne raubte, eine Mischung aus sehnsüchtigen Gefühlen in der Herzgegend und einem unbarmherzig, aber extrem guten Jirnfick, sich aus mir entlud und ich wieder klar denken konnte.Dieser wunderschöne Traum, von einer Frau benutzt, beschimpft, ausgelacht und nach Belieben hin und her geschmissen oder gereicht zu werden. Sanfte bis mittlere Schläge ins Gesicht odet den Po, direkt ins Gesicht oder den offenen Mund zugespuckt zu werden, mit einem Strapon die Löcher tief gestopft zu bekommen und natürlich den Königinnen die majestätischen Löcher zu küssen oder sogar das Glück haben als Stuhl oder Leckspielzeug für eine Weile hinhalten zu dürfen.Letzen Samstagabend war es also endlich wieder soweit. Es waren 2 Stunden im Himmel.Die junge, blonde Schönheit mit langen Haaren und einem Traumpo gewährte mir Einlass. Sie trug einen schwarzen BH um ihre, zwar nicht großen, aber dennoch prachtvollen Brüsten und Stockings, die über ihre Füße reichten. Diese durfte ich bald ausziehen und sie massieren und an ihnen riechen. Der Geruch war schon ein wenig gewöhnungsdürftig, da sie schon eine Weile die Stockings trug. Ich ließ von ihnen ab, aber wenn sie gesagt hätte "leck sie" oder ...

 "lass sie dir von mir aufs Gesicht drücken und tief wie einen harten Schwanz in den Rachen stopfen", hätte ich selbstverständlich gehorcht und mein Bestes gegeben.Bald schon durfte ich ihre ganze Pracht in Augenschein nehmen, die bezaubernde Herrin war nackt. Sie legte sich auf den Bauch und ich zeigte meine Masserkünste. Ich drehte meine Rückenknochen meiner Zeigefinger von oben nach unten ihres Rückens an verschiedenen Stelle einige Sekunden im Kreis, massierte ihr Becken mit seitlichen Bewegungen meiner Daumen und auch ihren Nacken und ihre Ohren durfte ich ein wenig liebkosen.Dann sollte ich ganz neue Dinge erfahren. Zuerst fesselte sie mich wieder nackt auf dem Rücken liegend, Arme seitlich und Beine etwas in die Luft gestreckt.Neu und aufregend zugleich: Eine Augenmaske. Sehr spannend gefesselt und des Sehsinnes vorrübergehend entledigt worden zu sein. Aber damit nicht genug. Dieses Mal probierten wir auch das Abbinden von Hoden und Penis aus. Wow, was für ein geiles und kribbelliges Gefühl. Hätte ich das vorher schon mal gewusst. Rein optisch fand ich sowas bei anderen Männern eher nicht anziehend, genauso wie diese Cockringe. Aber jetzt, wo ich weiß, was dahinter steckt, ändert es meine gesamte Anschaung darüber. Wer es nicht kennt, so war es zumindest bei mir, es fühlt sich die ganze Zeit so an, als wäre man kurz vorm Orgasmus. Also es war kein Lustschmerz, sondern vor allem ein süßes qualvolles und schönes Gefühl zum zappeln und leicht wahnsinnig werden :-) Und man ...