Anna und Vera Teil 02
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
„deine Muschi hat ja schon soooo liebe Dinge zu mir gesagt." Langsam arbeitete ich mich Richtung Paradies . Ihre Brüsten küsste ich seufzend ein „Ihr zwei Schätzchen seid auch bald wieder dran." auf die Nippel, um dann am Ziel anzukommen. Ich legte mich auf den Bauch und streichelte verspielt durch ihre süße Spalte. „Oh, da freut sich aber jemand auf mich. Na dann will ich dich nicht länger warten lassen." Ich begann, sie zu küssen, leckte genießerisch durch das feuchte, warme Paradies und genoss diesen herrlichen Geschmack. Mit den Fingern teilte ich ihre Lippen und leckte und küsste die Perle. „Sie sehnt sich nach Liebe," flüsterte ich Vera zu, „ganz viel Liebe." „Und meinst du, du kannst sie ihr geben?" stöhnte Vera leise, zutiefst im Spiel gefangen. „Ich bin ja schon dabei." Ich schob meine Hände unter ihre Pobacken und knetete diese kräftig durch, während meine Zunge, meine Lippen und auch meine Zähne Vera in immer höhere Sphären der Lust trieben. Sie stöhnte, jauchzte, seufzte, kicherte ... im stetigen Wechsel, derweil sie immer feuchter wurde. Als ich nach oben schielte, sah ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Meine Geliebte massierte heftig ihre wunderschönen Brüste und saugte abwechselnd die Nippel in den Mund. Sie kam dann auch mit der Stärke einer Naturgewalt. Schreiend und zitternd wand sie sich unter mir, während ich endlich wieder in den Genuss ihres himmlischen Nektars kam. Ohne Pause leckte ich weiter, bis sie mich anflehte: „Gnade, Erbarmen. Ich ...
kann nicht mehr." Ich küsste noch ein letztes Mal ihre Saftmuschi und verabschiedete mich mit einem „Bis später, süßes Pfläumchen." von ihr und legte mich entspannt neben meine Geliebte. Auch Vera wirkte wunderbar entspannt, zufrieden und satt. „Das war göttlich, kleine Prinzessin," himmelte sie mich an. „Na, ich würde sagen: Für den Anfang nicht schlecht. Deine Muschi hat mir nämlich verraten, dass sie noch viel mehr Liebe braucht und jetzt ganz scharf auf meinen Popo ist. Der freut sich auch schon." Mir gefiel dieses Spiel, das sich aus dem Nichts entwickelt hatte. Schon lag ich auf dem Bauch, schob mir ein Kissen unters Becken und wackelte einladend mit meinem Po. „Du geile, nimmersatte Sexprinzessin, dann will ich dich nicht enttäuschen." Sie hockte sich auf meine Oberschenkel, walkte meine Pobacken kräftig durch, streichelte meinen Rücken, bis sie sich auf mich legte und begann, sich an mir zu reiben. Es war erregend für mich, ihren warmen und weichen Körper auf mir und ihre immer stärker werdende Lust zu spüren. Endlich begann sie wieder mit den ersehnten Fickbewegungen. Heiße Schauer durchfluteten meinen Körper. „Ja, fick mich, meine Königin! Hol dir deine Befriedigung." Mit diesen Worten begann ich, meinen Popo, so gut es ging, im Rhythmus ihrer Stöße nach oben zu bocken. „Und wie ich das werde! Du wirst nachher nicht mehr sitzen können." „Kleine Angeberin," kicherte ich. Veras Atem wurde immer keuchender und auch meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Zum einen, ...