1. Luisas Film


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Verführung Autor: sailor

    begann, das Spiel mit zu mache, lehnte mich zurück und legte einen Arm Besitz ergreifend auf die Lehne ihres Sitzes. Wenn ich sie aus einem anderen Gespräch reißen und die Aufmerksamkeit auf mich lenken wollte, legte ich ihr die Hand auf den Rücken, als würden wir uns schon ewig kennen. Die Blicke, die sie mir aus ihren grünen Augen zuwarf, wurden länger und nachdenklicher. Und als der Abend sich dem Ende zuneigte und die ersten aus unserer Runde sich verabschiedeten, lag plötzlich eine Hand warm und verheißungsvoll auf meinem Oberschenkel. Ich schaute Luisa an. Ihr Blick war fragend, als habe sie Angst, dass ich falsch reagieren könnte. Als ich meine Hand warm auf ihre legte, erhellte ein Lächeln ihr Gesicht. Dabei zeigten sich wunderbare kleine Lachfältchen rund um ihre Augen. Ihr kirschrot geschminkter Mund formte ein trockenes "O" wie eine vollreife Kirsche kurz vor dem vertrocknen. Dann wanderte ihre Hand langsam an meinem Schenkel aufwärts und nach innen. Ich nahm meine Hand von ihrer herunter und genoss für ein paar Augenblicke die Entdeckungsreise ihrer Finger. Sie glitten zu meinem Reißverschluss und verharrten dort ein wenig. Nie hätte ich gedacht, dass mich eine Frau ihres Alters so erregen würde, noch dazu in aller Öffentlichkeit. Doch der Rest des Stammtisches schien nichts zu bemerken, die Gespräche gingen ungestört weiter. Sie war inzwischen an ihrem Ziel angekommen und merkte wie ich hart zu werden begann. Wissend schob sie Zeigefinger und Daumen an der ...
     beginnenden Beule sanft auf und ab. Ich wurde unruhig, versteifte mich zu einer Art Abwehrhaltung. Denn ich begann zu fürchten, dass Tom oder einer der anderen bemerken könnte, was passierte. Sie schob ihre Lippen an mein Ohr: "Soll ich aufhören?" Der spöttische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Ich beschloss, ihr auf gleiche Art zu antworten, näherte nun meinen Mund ihrem sich mir zuneigenden Kopf. Sie wartete, dass ich ihr eine Antwort zuflüstern würde. Aber statt etwas zu sagen, nahm ich den kleinen Ring an ihrem Ohrläppchen für einen Moment sanft zwischen die Lippen. Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte wundervoll und verstärkte den Druck auf meinen Schwanz. Ich näherte mich erneut ihrem Ohr: "Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich hier." flüsterte ich. Sie antwortete prompt: "Wäre das nicht wunderbar?" "Nein", ließ ich sie empört wissen. Der Ton war wohl eine Spur zu harsch. Sie hörte auf, mich zu streicheln, wandte sich abrupt ihrer Freundin zu. Da saß ich nun, leicht angewärmt, willig und verlassen, mit meinem steifen Schwanz in der Hose. Doch sie machte keine Anstalten, ihm und mir ihre Aufmerksamkeit wieder zuzuwenden. Ungerührt unterhielt sie sich am Tisch, als sei ich gar nicht vorhanden. Ich war wütend über die alte Schachtel, die mich erst angegeilt hatte und nun auf dem trockenen sitzen ließ. Dann aber beschloss ich, es ihr mit gleicher Münze zurück zu zahlen. Bald schon ergab sich die Gelegenheit, denn mit dem Fortgang des Abends ...
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