1. Ich und meine schwarze Transdomina Ginny - 3 -


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Transen Schwule Autor: subbi42

    Wir verließen ihre Absteige, die sie nur für den Empfang ihrer Kunden benutzte, betraten die kleine Gasse davor, auf denen ich sie jeden Tag auf Freier wartend entdeckt hatte. Wenige Meter vom Hauseingang entfernt hielt sie an. Es war inzwischen dunkel geworden und nun kamen auch immer mehr Männer auf Nuttensuche vorbei, flanierten mit taxierenden Blicken auf und ab, manche blieben stehen, fragten halblaut nach Preisen, besonderen Angeboten und es war wie auf einem Markt, nur dass die Ware lebte, besondere Qualitäten hatte, um die sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, viele auch solche Dinge suchten, die sie zu Hause beim braven Frauchen nicht bekamen und natürlich auf solche Exoten wie Ginny besonders geil waren.Und nun stand ich auf der gleichen Seite wie Ginny, war noch nur ein frischgebackener Transvestit, wenngleich ein sehr hübscher, wartete auf meinen ersten Freier. Ginny hatte aber klargemacht, dass ich die Kerle an sie verweisen sollte, weil ich eine Anfängerin war und zudem noch immer ihre Sklavin war.„Du schickst sie zu mir, sagst ihnen dass du meine Sklavin bist und sie bei Interesse an dir alles mit mir verhandeln müssten. Erstens geilt das die Kerle auf, zweitens wissen zwar viele von dem Schwanz zwischen meinen Beinen nicht aber, dass du eine von uns bist. Die halten dich eventuell für ein echtes Girl und wenn sie dein Pimmelchen auf einmal entdecken, dann bekommtst du unter Umständen Ärger, sogar eventuell Prügel. Lass alles mich machen, dann bist du auf ...
     der sicheren Seite, wir verdienen viel Geld und werden der neue Renner hier in der Puffgasse, so und jetzt gib mir ein geilen Zungenkuss, das wird alle richtig scharf machen.“Deshalb küssten wir uns völlig ungeniert in aller Öffentlichkeit und boten so eine Show, dass vereinzelt Pfiffe und Beifall von den Typen kam. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Plötzlich hielt ein älterer gutgekleideter Mann neben mir, trat bis auf Tuchfühlung an mich heran und ehe ich so recht begriff, fasste er unter meinen Lederminirock, packte genau zwischen meine Beine und dank des schrittoffenen Höschen erwischte er mein Pimmelchen mit seiner ganzen Hand, grinste und meinte:“Ich wusste es, eine neue Transe ist auf dem Strich, hübsch meine Kleine, was bietest du mir denn und was kostet eine Stunde?“Ich war total verwirrt, merkte aber wie ich einen Steifen bekam, Ginny war gerade mit einem anderen Kerl beschäftigt und so stotterte ich nur weisungsgemäß:“Äh, ich bin hier nur die Sklavin von meiner Herrin und Domina da vorne, die alleine entscheidet, was ich zu bieten habe, reden sie bitte mit ihr.“„So, so du gehörst der Ginny, na dann rede ich mit der, ich bin ein alter Kunde, ich bin mir aber sicher, dass ich deine Arschfotze noch heute mit meinem Schwanz beglücken darf, bis gleich Hübsche.“Sprachs, drehte sich um und ging zu Ginny hinüber. Sie begrüßten sich mit Küsschen, er sagte etwas zu ihr und sie winkte mich her. Ich folgte rasch und während ich näher kam, konnte ich den Mann näher ...
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