1. Der Installateur


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykimber22

    Installateur -- genau jener, mein aktueller Fall, der von der Waschmaschine des Kunden mit seinen 100 Kilo die halbe Badezimmer-Einrichtung aus der Wand gerissen hatte. Er grinste plötzlich bis über beide Ohren: „Na das scheint mir ja", sülzte er richtig, während er die Schere wie einen Colt um den Zeigefinger kreisen ließ: „als würde sich die Bewertung meines Schadensfalles gerade gravierend ändern..." „Einen Scheiß wird sie das!", warf ich ihm an den Kopf. Ich griff mit einem Ruck nach oben nach der Schere, aber der Schwarze fing meine Hand ganz locker in der Luft. Sein Blick fiel geradezu amüsiert auf meine gefesselte Situation vor ihm und auf das Gaffer-Tape, das ich nach wie vor neben mir auf dem Bett liegen hatte. Völlig ohne Probleme zog er meine letzte, verbliebene, freie Hand nach oben rechts an den Bett-Pfosten und, nachdem er einen breiten Streifen Klebeband mit den Zähnen von der Rolle aufgezogen hatte, fesselte er auch mein zweites Handgelenk an mein Bett-Gestell. Ich lag nun, an Armen und Beinen gespreizt und von dem Klebeband eisern festgehalten, völlig wehrlos vor diesem Schwarzen, der die ganze Zeit nur grinste. „Was machen Sie da!?! Sie sollen mich losmachen, verdammt!", schleudert ich ihm erneut ins Gesicht: „Das ist Freiheitsberaubung! Sie kommen in meine Wohnung... Das ist Hausfriedensbruch! Und Nötigung! Und.... Ich zeig Sie an, Sie blödes Arschloch! Dafür gehen Sie ins Gefängnis! Machen Sie mich los!" Der Schwarze grinste nur weiter, während ...
     er sich ganz locker an meinen Laptop setzte und anfing, darauf herum zu tippen. Als erstes hatte er meine Einschätzung für die Versicherung offen. Er las mir die letzten Zeilen meines Gutachtens süffisant vor: „womit, aufgrund des Paragraphen soundso, wie oben angeführt, kein Anspruch auf Versicherungsleistung besteht.", worauf er den Text leicht veränderte: „womit, ENTGEGEN des Paragraphen soundso, wie oben angeführt, EIN Anspruch auf Versicherungsleistung besteht." „Und DAS ist Dokumentenfälschung! Gleich morgen schreib ich meinem Chef, dass Sie dämlicher Schwarzer in meine Wohnung eingebrochen sind und von meinem Computer gefälschte Mails verschickt haben! Sie gehen ins Gefängnis! Sie blödes Neger-Arschloch! Ich sorg dafür, dass Sie ins Gefängnis gehen! Alles, was Sie jetzt machen, macht die Sache nur noch schlimmer!" -- Der Schwarze sah nur beiläufig über die Schulter. Breit grinsend tippte er weiter auf meinem Laptop herum, dieses Mal in meinen sozialen Accounts: Facebook, Youtube, Twitter, Skype Whatsapp, verschiedene Foren und auch die erotischen Seiten, die ich als Shortcuts gespeichert hatte. Überall hatte ich die Passwörtern natürlich voreingestellt, wodurch er jeweils immer nur den jeweiligen Shortcut aufrufen musste, und er war mitten drin in meinem Account. Als nächstes griff er in seine Installateurs-Tasche, in eine versteckte Innentasche, und nahm eine Reihe Gay-Magazine heraus -- allesamt das Dreckigste vom Dreckigen, was ich je gesehen hatte, allesamt ...